Die 70er 1972 The Hollies – Long Cool Woman (In A Black Dress)

The Hollies – Long Cool Woman (In A Black Dress)

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„Long Cool Woman (In A Black Dress)“ ist ein hitparadenstarker Song der britischen Rockband The Hollies aus dem Jahr 1971. Der Titel wurde von Allan Grigg geschrieben und war die einzige Single-Auskopplung des Albums „Distant Light“.

Der Song beginnt mit einem folkigen Rhythmus und einer einfachen Melodie auf der Gitarre. Nach einigen Takten setzt die Band ein und fügt mehr Komplexität hinzu. Der Refrain ist leicht zu singen und hat einen eingängigen Chor.

Der Text erz abbildet eine Frau, die einen langen coolen Mann in einem schwarzen Kleid beschreibt. Die Liedtexte sind oft metaphorisch und erz abbildet eine Beziehung zwischen zwei Menschen.

Der Song wurde zu einem der größten Hits der Band und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts in den USA. Er blieb drei Wochen an der Spitze und wurde mit Gold ausgezeichnet.

Die Hollies‘ Version von „Long Cool Woman“ unterscheidet sich von der Originalversion von The Boss Martini Band durch eine leicht andere Melodie und einen anderen Text. Die Hollies-Version ist jedoch die bekanntere und wird oft als das offizielle Cover des Songs angesehen.

Der Song gilt als einer der besten Rock ’n‘ Roll Hits aller Zeiten und bleibt bis heute ein beliebter Klassiker in den Radio-Playlists und bei Konzerten.

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„Jeepster“ ist ein Lied von T. Rex, das 1971 auf dem Album „Electrically Music“ veröffentlicht wurde. Es handelt sich um einen Rocksong mit psychedelischen Elementen und einem faszinierenden Text.

Der Song beginnt mit einer hypnotischen Gitarrenriff und einem markanten Bassline, die den Grundrhythmus setzen. Der Gesang von Marc Bolan ist dabei sehr melodisch und expressiv, er singt von einer fiktiven Welt, in der Autos wie Jeepster durch die Straßen fahren.

Der Text ist voller surrealer Bilder und Metaphern, die eine fantastische Atmosphäre schaffen. Er beschreibt eine Welt, in der Autos magische Kräfte haben und Menschen in ihnen durch die Stadt fahren.

Die Musik selbst ist geprägt von den charakteristischen Gitarrensound von T. Rex, der durch Verwendung von E-Gitarre und Rhythmusgitarre eine einzigartige Klangfarbe erzeugt. Der Song enthält auch Elemente von Psychedelic Rock und Glam Rock, was typisch für die Musik von T. Rex war.

„Jeepster“ gilt als eines der besten Werke von T. Rex und wird oft als Beispiel für ihren einzigartigen Stil genannt. Es zeigt die Fähigkeit des Bands, zwischen Rockmusik und experimentelleren Sound zu pendeln, während sie gleichzeitig eine fesselnde Geschichte erz abbaut.

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„Don’t Go Down To Reno“ ist ein Lied des britischen Sängers Tony Christie, das 1971 veröffentlicht wurde. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Song von Dean Martin aus den 1950er Jahren und wurde für die britische Fernsehserie „All Creatures Great and Small“ verwendet.

Das Lied handelt von einer Frau, die einen Mann erwartet, der nach Reno, Nevada reist, um sich scheiden zu lassen. Die Texte beziehen sich auf Themen wie Liebe, Verlust und die Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen.

Die Version von Tony Christie wurde zu einem Klassiker und erreichte Platz 4 in den britischen Single-Charts. Sie wurde auch für ihre humorvolle Interpretation und Christies einzigartigen Gesangsstil bekannt.

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„Banks Of The Ohio“ ist ein traditioneller amerikanischer Folk-Song, der von Olivia Newton-John auf ihrer 1970er Album-Version gedeckt wurde. Der Song handelt von einer Frau, die sich entscheidet, ihren Geliebten zu töten und dann selbst zu sterben, um mit ihm zusammen zu sein. Die Geschichte spielt am Ohio River und erz abbauorten in Kentucky. Es gibt mehrere Versionen des Liedes, aber Olivas Version ist eine der bekanntesten und wird oft als Cover-Version verwendet. Der Song zeigt ihre Fähigkeit, traditionelle Lieder mit ihrer einzigartigen Stimme und Interpretation zu verbinden.