Die 70er 1978 Meat Loaf – You Took The Words Right Out Of My Mouth

Meat Loaf – You Took The Words Right Out Of My Mouth

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„You Took The Words Right Out Of My Mouth (And Turned Them Around)“ ist ein Rock-Song aus dem Jahr 1983, der auf Meat Loafs Album „Bad Attitude“ veröffentlicht wurde.

Der Song wurde von Jim Steinman geschrieben und ist bekannt für seine epische Struktur und die grandiosen Gesangseinlagen von Meat Loaf.

Die Liedtexte erz abbildet eine dramatische Liebesgeschichte mit Elementen von Träumen, Verletzungen und Wiederbegegnungen.

Musikalisch präsentiert sich der Track mit einem orchestralen Arrangement, das Keyboards, Gitarren und einen Streichersatz kombiniert.

Der Refrain ist geprägt durch Meat Loafs charakteristischen Gesangsstil mit seiner tiefen Stimme und emotionalen Ausdruck.

Der Song wurde zu einem der bekanntesten Titel von Meat Loaf und gilt als Klassiker der Rockmusik der 1980er Jahre.

– Länge: ca. 4 Minuten und 33 Sekunden
– Tempo: Mittleres Tempo
– Schlüssel: C-Moll
– Besetzung: Meat Loaf – Gesang, Steve Lukather – Gitarre, Michael Boddicker – Keyboards, Randy Kerber – Keyboards, John Purcell – Bass, Tommy Funderburk – Begleitgesang

Der Song wurde auch für den Soundtrack des Films „The Saxon Tales“ verwendet und ist ein beliebter Live-Titel bei Meat Loaf Konzerten.

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„Dancing In The City“ ist ein Disco-Hit aus dem Jahr 1978, der von den US-amerikanischen Produzenten und DJs Marshall Hain geschrieben und produziert wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Disco-Titel aller Zeiten.

Die Musik ist geprägt durch einen pulsierenden Bass, klirrende Percussion und eine einfache aber effektive Melodie auf der Keyboards. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt sich wiederholend, was typisch für viele Disco-Songs dieser Zeit war.

Der Text beschreibt eine Nacht im Club, wo Menschen tanzen und sich amüsieren. Es gibt Anspielungen auf Alkohol, Rauschen und das Gefühl der Freiheit und Ekstase, die man in einem Club erleben kann.

Der Song erreichte in vielen Ländern die Top 10 der Charts und wurde zu einem Klassiker der Disco-Ära. Er wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Disco-Musik.

Marshall Hains Version von „Dancing In The City“ ist die bekannteste, aber es gibt auch Cover-Versionen anderer Künstler, die den Song mit eigenen Interpretationen neu interpretiert haben.

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Der Song beginnt mit einem charakteristischen Saxophon-Solo und einer hypnotisierenden Basslinie, gefolgt von Raffertys rauchiger Stimme und den eingängigen Refrainzeilen. Die Melodie ist einfach erinnerungswürdig und hat sich als eines der bekanntesten Lieder der 70er Jahre etabliert.

Lyrisch handelt es sich um eine Reflexion über Drogenabhängigkeit und das Leben in der Großstadt. Rafferty beschreibt die Erfahrungen eines Drogensüchtigen, der versucht, seine Sucht zu überwinden, während er durch die Straßen Londons wandert.

Die Musikalität des Stücks liegt in seiner Kombination aus Rock, Funk und Jazz-Einflüssen. Der Song verwendet ungewöhnliche Instrumente wie einen Synthesizer und einen E-Bass, was für die damalige Zeit revolutionär war.

„Heute gilt ‚Baker Street‘ als Klassiker der Popmusik und bleibt eine der beliebtesten Cover-Versionen aller Zeiten. Viele Künstler haben den Song gecovert, darunter auch Stars wie David Bowie und Rod Stewart.“

Diese Beschreibung gibt einen guten Überblick über den Song „Baker Street“, seine Entstehungsgeschichte, die musikalische Struktur und seinen kulturellen Einfluss.

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Der Song beginnt mit einem hypnotisierenden Percussion-Riff, gefolgt von einer melancholischen Gitarrenmelodie und einem tiefen Bassline. Der Gesang wird von Leroy Gomez gesungen, der seine Stimme mit Emotion und Charisma interpretiert.

Das Lied erz abbildet die Gefühle der Verletzung und des Missverständnisses, wobei der Sänger um Vergebung bittet. Die Texte sind metaphorisch und offen für Interpretation, was zur Vielseitigkeit des Stücks beiträgt.

Die Musikalisierung verwendet traditionelle afrikanische Instrumente wie Djembe und Congas, kombiniert mit moderner Produktionstechnik. Dies gibt dem Song einen einzigartigen, exotischen Klang.

„Don’t Let Me Be Misunderstood“ wurde ein großer Erfolg und gilt als eines der bekanntesten Coversongs aller Zeiten. Er hat sich durch seine kraftvolle Melodie und die emotionale Botschaft etabliert und bleibt bis heute beliebt.

Der Song wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehserien verwendet, was seiner Popularität weiter Vorschub gewesen ist. Er zählt zu den Klassikern der Disco-Ära und bleibt ein fester Bestandteil der Retro-Musik.