Die 70er 1970 Desmond Dekker – You Can Get It If You Really Want

Desmond Dekker – You Can Get It If You Really Want

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„You Can Get It If You Really Want“ ist ein Lied des jamaikanischen Sängers Desmond Dekker, das 1970 veröffentlicht wurde. Das Stück gilt als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Reggae-Lieder aller Zeiten.

Der Song handelt von einem Mann, der seine Liebe bekundet und versucht, seine Frau zurückzugewinnen. Er wiederholt mehrfach den Refrain „You can get it if you really want“, was auf Deutsch etwa bedeutet: „Du kannst es bekommen, wenn du wirklich willst“.

Das Lied ist für seine einfache, aber effektive Melodie und die eindringliche Botschaft bekannt. Es verwendet auch einige traditionelle jamaikanische Musikelemente wie Skettin‘ Drums und einen Bass-Rhythmus, der typisch für Reggae-Musik ist.

Die Veröffentlichung des Songs fiel in eine Zeit, in der sich Reggae-Musik zunehmend international durchsetzte. „You Can Get It If You Really Want“ war einer der ersten großen Erfolge dieses Genres außerhalb Jamaikas und trug dazu bei, dass Reggae-Musik weltweit Popularität erlangte.

Heute zählt dieser Song zu den Klassikern der Reggae-Musik und wird oft als Beispiel für die Einfachheit und Wirkungskraft des Genres genannt.

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Jethro Tull – Sweet DreamJethro Tull – Sweet Dream

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„Sweet Dream“ ist ein Lied von Jethro Tull aus dem Jahr 1977. Es wurde auf dem Album „Songs from the Wood“ veröffentlicht und ist bekannt für seine melancholische Stimmung und die introspektiven Texte von Ian Anderson.

Der Song beginnt mit einem leisen Piano-Riff und entwickelt sich langsam zu einer komplexen Komposition mit flüstrenden Gesang und orchestralen Elementen. Die Musik ist geprägt von Jethro Tulls typischem Folkrock-Stil mit Einflüssen aus Klassik und Weltmusik.

Lyrisch handelt der Song von Träumen und Sehnsüchten, wobei der Sänger seine Gedanken und Gefühle offen ausspricht. Der Titel „Sweet Dream“ suggeriert eine positive Konnotation, aber der Inhalt des Liedes ist eher melancholisch und reflektiv.

Musikalisch ist „Sweet Dream“ ein Beispiel für Jethro Tulls Fähigkeit, komplexe Strukturen und Instrumentierungen zu schaffen, während sie gleichzeitig eine emotionale Intimität bewahren. Der Song wurde von Kritikern gelobt und gilt als eines der besten Werke des Albums „Songs from the Wood“.

Insgesamt ist „Sweet Dream“ ein fesselnder Song, der durch seine musikalische Vielfalt und lyrische Tiefe auffällt und einen wichtigen Teil des Jethro Tull-Katalogs darstellt.

Dana [UK] – All Kinds Of EverythingDana [UK] – All Kinds Of Everything

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„All Kinds of Everything“ ist ein Popsong, der 1970 für den Eurovision Song Contest von dem irischen Sängerin Dana gewählt wurde.

Die Hauptzeilen lauten auf Deutsch:

„Ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe
Ich liebe dich mehr als alles andere
Du bist mein Leben, meine Liebe, mein Glück“

– Der Song hat einen einfachen, aber effektiven Melodie und Harmonien
– Es gibt eine leicht rhythmische Begleitung mit Klavier und Streichern
– Die Gesangsstile sind rein, mit einem Hauch von Sentimentalität

Dieser Song war Irlands Beitrag zum Eurovision Song Contest 1970 und gewann die Veranstaltung in Amsterdam. Er gilt als einer der ersten erfolgreichen Songs, der das Thema „Glück und Liebe“ thematisiert.

„All Kinds of Everything“ war ein wichtiger Meilenstein für Dana und Irlands Erfolg im Eurovision Song Contest. Er inspirierte auch spätere irische Beiträge und bleibt ein beliebter Klassiker in der europäischen Popmusik.

Obwohl der Song relativ einfach gestrickt ist, erreicht er durch seine emotionale Intensität und die klare Botschaft von Glück und Liebe einen tiefen Resonanz bei Hörern überall in Europa.

Fleetwood Mac – Oh WellFleetwood Mac – Oh Well

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„Oh Well“ ist ein Rocksong der britischen Band Fleetwood Mac aus dem Jahr 1970. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erschien auf ihrer dritten Studioalbum „Kiln House“.

Der Text handelt von einem Mann, der seine Geliebte verloren hat und nun mit Schmerz und Verwirrung kämpft. Er wiederholt mehrfach den Satz „Oh well“, was auf Deutsch etwa „Na ja“ oder „Ach, egal“ bedeutet.

Musikalisch ist der Song geprägt durch die Gitarre von Danny Kirwan, der auch den Hauptteil des Gesangs übernimmt. Der Refrain wird von Christine Perfect (später McVie) gesungen.

„Oh Well“ gilt als eines der besten Stücke von Fleetwood Mac vor ihrer Umbesetzung mit Stevie Nicks und Lindsey Buckingham. Der Song zeigt bereits die Fähigkeiten der Band, melancholische Gefühle musikalisch umzusetzen.

Insgesamt ist „Oh Well“ ein emotionaler Ausbruch, der die Verletzlichkeit des menschlichen Herzens thematisiert und gleichzeitig durch seine einfache Struktur und starke Melodie überzeugt.