Die 70er 1973 David Cassidy – Rock Me Baby

David Cassidy – Rock Me Baby

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„Rock Me Baby“ ist ein bekanntes Lied von David Cassidy, das 1973 auf seinem Album „David Cassidy“ veröffentlicht wurde. Das Lied ist eine Coverversion des gleichnamigen Hits von Otis Redding aus dem Jahr 1964.

Die deutsche Übersetzung des Titels lautet „Rocke mich, Baby“. Der Song handelt von einer Anfrage an einen Partner, der die Liebe und Zuneigung seines Gegenübers spiegelt. Es ist ein Liebeslied mit einem einfachen, aber effektiven Refrain und einer melodischen Komposition.

Das Lied wurde zu einem der größten Erfolge von David Cassidy und erreichte Platz 7 in den Billboard Hot 100 Charts. Es bleibt eines seiner bekanntesten Werke und wird oft als Beispiel für seine Fähigkeit verwendet, Pop-Rock-Musik zu interpretieren.

Der Song wurde auch international erfolgreich und gilt als Klassiker der 1970er Jahre. Die einfache Struktur und der wiederholte Refrain machen es leicht zu singen und zu merken, was dazu beiträgt, dass es sich gut zum Singen eignet.

Insgesamt ist „Rock Me Baby“ ein charmantes Liebeslied, das David Cassidys Stimme und sein Talent als Sänger unter Beweis stellt. Es bleibt ein beliebtes Stück in seiner Diskografie und wird oft bei Konzerten gespielt.

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Les Humphries Singers – Mama LooLes Humphries Singers – Mama Loo

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„Mama Loo“ ist ein bekannter Song der deutschen Gesangstruppe Les Humphries Singers aus dem Jahr 1971. Der Titel ist eine Mischung aus Englisch und Deutsch und beschreibt eine fiktive afrikanische Königin namens Mama Loo. Der Song ist bekannt für seine eingängliche Melodie und die humorvollen Texte über eine exotische Prinzessin.

Die Les Humphries Singers waren eine der erfolgreichsten deutschen Gesangstruppen der 1970er Jahre und hatten mit „Mama Loo“ einen ihrer größten Hits. Der Song kombiniert Elemente von Rock, Pop und Weltmusik und wurde zu einem Klassiker der deutschen Musikszene dieser Zeit.

Der Text erz abbildet eine fiktive afrikanische Königin namens Mama Loo, die sich in Europa aufhält und dort für Aufmerksamkeit sorgt. Die Beschreibung ist fantasievoll und spielt auf Stereotypen afrikanischer Königinnen an, was damals in der westlichen Popkultur oft vorkam.

„Mama Loo“ bleibt bis heute ein beliebter Song bei Fans der Retro-Musik und wird regelmäßig in Radioformaten und bei Veranstaltungen gespielt. Er ist ein Beispiel dafür, wie deutsche Bands in den 1970er Jahren internationale Erfolge feiern konnten.

The Tremeloes – Ride OnThe Tremeloes – Ride On

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„Ride On“ ist ein Lied der britischen Boyband The Tremeloes, das 1969 veröffentlicht wurde. Der Song ist bekannt für seine einfache, aber fesselnde Melodie und seine optimistische Botschaft.

Die Liedtexte beschreiben eine Reise oder ein Abenteuer, bei dem man sich auf die Zukunft freut und neue Erfahrungen sammelt. Die Musik ist mit einem leicht rockigen Beat versehen und wird von klaren Gesangsstimmen unterstützt.

„Ride On“ war ein kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 6 in den britischen Single-Charts. Der Song wurde auch international bekannt und gilt als einer der bekanntesten Hits der Band The Tremeloes.

Die Botschaft des Liedes ist positiv und ermutigend, was dazu beiträgt, dass es sich zu einem Klassiker entwickelte und weiterhin beliebt unter Fans verschiedener Altersgruppen ist.

Obwohl „Ride On“ nicht so bekannt wie einige andere Hits der 1960er Jahre ist, bleibt es eine wertvolle Ergötzung für Fans der Britpop-Musik und der frühen Rockmusik.

Kincade – Dreams Are Ten A PennyKincade – Dreams Are Ten A Penny

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„Dreams Are Ten A Penny“ ist ein melancholischer Rocksong, der von den Themen Sehnsucht, Verlust und die Illusionen des Lebens handelt. Der Titel bezieht sich auf einen alten englischen Sprichwort, das besagt, dass Träume sehr wertvoll sind („a penny“ bedeutet Geld).

Der Song beginnt mit einer introspektiven Gitarrenmelodie und einem emotionalen Gesang, der die Gefühle der Verletztheit und des Zweifels ausdrückt. Die Texte beschreiben die Enttäuschung und den Kummer nach einer verlorenen Liebe oder einem zerbrochenen Traum.

Die Musik ist geprägt von einfachen, aber effektiven Gitarrenriffs und einem treibenden Rhythmus. Der Gesang variiert zwischen leisen Momenten und emotionalen Höhepunkten, was dem Song eine dynamische Struktur gibt.

Der Titel „Dreams Are Ten A Penny“ suggeriert, dass Träume zwar wertvoll sind, aber auch prekar und leicht zu zerbrechen sein können. Dies spiegelt sich in der melancholischen Stimmung des Songs wider, der die Schönheit und Fragilität von Träumen thematisiert.

Wir waren Kinder, spielten im Hinterhaus.
In schweren Zeiten dachten wir uns was aus:
Wir bauten uns ein Haus im Baum,
dort wär das Leben wie ein Traum,
doch unser Baum ist tot,
darum lass dir sagen:
Träume, Jenny, gibt es zehn für’n Penny,
gib sie ab im Fundbüro.
Wirklichkeit, die ist nicht so.
Oh ohohohoho.
Träumtest von Helden, die kämen übers Meer,
in blanker Rüstung, für mich war das sehr schwer,
denn dabei hast du glatt versäumt,
dass ich ja nur von dir geträumt.
Das ist bis heute so,
Oh ohohohoho,
oh ohohohoho,
oh ohohohoho.

– Der Songtext verwendet das englische Sprichwort „Dreams Are Ten A Penny“, was auf Deutsch als „Träume sind Schäume“ übersetzt wird .

– Der Text erzabiert kindliche Erinnerungen und Träume von einer idealisierten Zukunft .

– Es wird eine Metapher von einem Baumhaus verwendet, um die kindliche Vorstellungswelt darzustellen .

– Der Refrain wiederholt die Botschaft, dass Träume nicht realisierbar sind und man besser auf die Realität eingehen soll .

– Der Song scheint eine melancholische Note zu haben, da die kindlichen Träume nicht verwirklicht wurden und der Baum (Symbol für die kindliche Vorstellungskraft) gestorben ist .

Diese Übersetzung behält die poetische Struktur und Metaphern des Originaltextes bei, während sie gleichzeitig die Hauptthematik und Botschaft des Liedes vermittelt.