Die 70er 1970 The Guess Who – American Woman

The Guess Who – American Woman

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„Amerikanische Frau“ ist ein Rocksong der kanadischen Band The Guess Who aus dem Jahr 1969. Das Lied wurde geschrieben von Burton Cummings und Jim Kale und ist eines der bekanntesten und erfolgreichsten Stücke der Gruppe.

Der Text beschreibt die Perspektive einer amerikanischen Frau, die sich über die Probleme und Verwirrung in ihrer Gesellschaft äußert. Die Zeilen „You can’t please everybody / Do what you want to do“ drücken die Frustration dieser Figur aus.

Die Melodie ist einfach, aber effektiv mit einem wiederholten Refrain und einer leicht variierenden Struktur. Der Song verwendet auch einige Blues-Einflüsse in der Gitarrenarbeit.

„Amerikanische Frau“ erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 und wurde zu einem Klassiker der Rockmusik. Es gilt als eines der besten Lieder des Jahres 1969 und ist bis heute ein beliebtes Radio-Hit.

Der Song wurde auch für seine politischen Implikationen diskutiert, da er als Kritik an der amerikanischen Gesellschaft interpretiert werden kann. Allerdings behauptet Burton Cummings, dass der Text eher persönlicher Natur ist und nicht speziell auf die US-amerikanische Gesellschaft abzielte.

„Amerikanische Frau“ bleibt eine der bekanntesten und einflussreichsten Songs der 1960er Jahre und hat sich durch seine einfache Struktur und den nachhaltigen Refrain einen festen Platz in der Rockmusikgeschichte gesichert.

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„Knock, Knock Who’s There?“ ist ein Lied der walisischen Sängerin Mary Hopkin, das 1968 veröffentlicht wurde. Es war einer der ersten Lieder, das komplett von einem Computer komponiert wurde und gilt als eines der frühesten Beispiele für Musik, die mit Hilfe elektronischer Technologie erstellt wurde.

Das Lied beginnt mit dem Refrain „Knock, knock, who’s there?“ (Klopf, klopf, wer ist da?), gefolgt von verschiedenen Antworten und Gegenfragen. Die Melodie ist einfache und wiederholende, was dem Lied einen kindlichen Charakter verleiht.

Mary Hopkin sang das Lied für den Soundtrack des Films „The Raggedy Ann and Andy Movie“. Es wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz eins der britischen Single-Charts.

Das Lied wird oft als Beispiel für die frühe Anwendung von Computertechnologie in der Musik verwendet. Es zeigt, wie elektronische Geräte zur Komposition von Musik genutzt werden konnten, bevor digitale Audio-Software weit verbreitet war.

„Knock, Knock Who’s There?“ bleibt eine interessante Einblick in die Entwicklung der Musiktechnologie der 1960er Jahre und Mary Hoppkins Beitrag zu diesem Prozess.

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„I.O.I.O.“ (ausgesprochen wie „eye oh eye oh“) ist ein Lied der britischen Popgruppe The Bee Gees. Es wurde 1968 veröffentlicht und war die B-Seite ihrer Single „Everyday“. Das Stück ist bekannt für seine ungewöhnliche Struktur und Texte.

Der Song beginnt mit einem wiederholten Refrain: „I.O.I.O.“ Dieser Refrain wird mehrfach wiederholt, während sich der Rest der Musik und der Gesangsgestaltung ändern. Die Texte sind oft als surrealistisch oder unverständlich beschrieben worden, obwohl die Bandmitglieder behaupteten, dass sie einen Sinn haben.

Die Bedeutung von „I.O.I.O.“ ist nicht eindeutig geklärt. Die Bandmitglieder gaben verschiedene Erklärungen an:

– Barry Gibb behauptete, dass es eine Abkürzung für „It’s Only in Our World“ bedeutet.
– Robin Gibb meinte, es könnte für „I Often Imagine Oceans“ stehen.
– Maurice Gibb scherzte, es könne für „I’m Over It, Ohm Ohm“ bedeuten.

Trotz seiner ungewöhnlichen Struktur und Texte wurde „I.O.I.O.“ zu einem beliebten Konzertstück der Bee Gees und ist auf einigen ihrer Live-Alben enthalten. Es gilt als eines der interessantesten und einzigartigsten Lieder in dem beeinflussenden Repertoire der Gruppe.

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„Down On The Corner“ ist ein Rocksong der amerikanischen Band Creedence Clearwater Revival aus dem Jahr 1969. Der Song wurde als Single veröffentlicht und war Teil des Albums „Willy and the Poor Boys“.

Der Titel bezieht sich auf einen Straßenmusiker namens Willy und seine Freunde, die versuchen, Geld durch Musik und Unterhaltung zu verdienen. Die Liedtexte beschreiben humorvoll das Leben dieser Straßenkünstler.

Musikalisch ist der Song geprägt durch John Fogertys charakteristische Gitarrenriffs und den eingängigen Refrain. Die Melodie erinnert an eine Marschmusik, was zum Thema des Songs passt.

Der Song gilt als einer der bekanntesten Hits von Creedence Clearwater Revival und wird oft bei Sportveranstaltungen gespielt, da seine Energie und sein Rhythmus gut zur Stimmung passen.

„Down On The Corner“ zeigt die Fähigkeit von Creedence Clearwater Revival, einfache Themen mit kraftvoller Musik umzusetzen und gleichzeitig eine tiefe emotionale Verbindung mit dem Publikum herzustellen.