Die 70er 1978 Wencke Myhre – Lass Mein Knie, Joe

Wencke Myhre – Lass Mein Knie, Joe

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„Lass mein Knie, Joe“ ist ein beliebter Song der deutschen Schlager-Sängerin Wencke Myhre. Der Titel wurde 1976 veröffentlicht und ist Teil ihres Albums „Wencke Myhre“.

Der Text handelt von einer Frau, die sich auf eine Beziehung mit einem Mann namens Joe einlässt. Sie bittet ihn, ihr Knie zu massieren, was möglicherweise eine metaphorische Anspielung auf ihre Gefühle oder sexuellen Wünsche sein könnte.

Die Melodie ist leicht und unterhaltsam, mit einer einfacheren Struktur als viele andere Songs von Myhre. Der Refrain wiederholt das Hauptthema des Liedes, während der Vers mehr Details zur Geschichte gibt.

„Lass mein Knie, Joe“ wurde zu einem der bekanntesten Werke von Wencke Myhre und bleibt bis heute ein beliebtes Stück im deutschen Schlager-Musikgenre. Es zeigt Myhres Talent für einfache, aber effektive Lieder, die oft humorvolle oder poetische Themen verarbeiten.

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Bino – Mama Leone (German Version)Bino – Mama Leone (German Version)

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„Mama Leone“ ist ein beliebtes italienisches Lied, das 1978 von dem italienischen Sänger Bino (bürgerlich Benedetto Arico) interpretiert wurde. Es handelt sich um eine deutsche Version des Originals, das ursprünglich von Ruth Händel gesungen wurde.

– Komponiert wurde das Lied von Drafi Deutscher und Mike Mareen.
– Die deutsche Version von Bino erreichte große Erfolge in den Charts.
– Das Lied war 8 Wochen lang Nummer 1 in Österreich und 4 Wochen auf Platz 1 in der Schweiz.
– Es gab auch englische und italienische Versionen des Liedes.

– Das Lied gilt als eines der erfolgreichsten Hits der 1970er Jahre.
– Es verkauft weltweit ca. 20 Millionen Exemplare.
– Die deutsche Version erreichte sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz hohe Chartpositionen.

– Das Lied wurde 1997 von Bino der verstorbenen Karmelitin Mother Teresa gewidmet.
– Es zählt zu den bekanntesten italienischen Schlager der 1970er Jahre.

„Mama Leone“ ist somit ein kultureller und musikalischer Meilenstein der italo-disco Ära, der auch heute noch gerne gehört wird.

Umberto Tozzi – TuUmberto Tozzi – Tu

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Umberto Eco (1932-2016) was an Italian novelist, literary critic, philosopher, and semiotician. He is best known for his novel „The Name of the Rose,“ which became an international bestseller.

Key points about Eco’s life and work:

1. Early life and education:
– Born in Alessandria, Italy in 1932
– Studied philosophy at the University of Turin, earning his degree in 1954
– Taught at various universities in Italy starting in 1956

2. Academic career:
– Became a professor at the University of Bologna in 1971
– Divided his time between Milan and Urbino
– Held positions at other universities including Florence and Milan

3. Major works:
– „The Name of the Rose“ (1980) – his best-known novel
– „Foucault’s Pendulum“ (1988)
– „The Island of the Day Before“ (1994)
– „Baudolino“ (2000)
– „The Prague Cemetery“ (2010)

4. Academic contributions:
– Wrote extensively on semiotics, aesthetics, and cultural studies
– Published influential books like „Opera aperta“ (1962) and „A Theory of Semiotics“ (1976)
– Edited various academic journals including „Versus: Quaderni di studi semiotici“

5. Personal life:
– Married Renate Ramge in 1962
– Had two children
– Died of pancreatic cancer in Milan in 2016 at age 84

Eco was known for his complex, intellectually demanding novels that explored connections between fantasy and reality. He was also a prolific academic writer and critic, making significant contributions to fields like semiotics and cultural studies. His work continues to be widely read and studied today.

Marshall Hain – Dancing In The CityMarshall Hain – Dancing In The City

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„Dancing In The City“ ist ein Disco-Hit aus dem Jahr 1978, der von den US-amerikanischen Produzenten und DJs Marshall Hain geschrieben und produziert wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Disco-Titel aller Zeiten.

Die Musik ist geprägt durch einen pulsierenden Bass, klirrende Percussion und eine einfache aber effektive Melodie auf der Keyboards. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt sich wiederholend, was typisch für viele Disco-Songs dieser Zeit war.

Der Text beschreibt eine Nacht im Club, wo Menschen tanzen und sich amüsieren. Es gibt Anspielungen auf Alkohol, Rauschen und das Gefühl der Freiheit und Ekstase, die man in einem Club erleben kann.

Der Song erreichte in vielen Ländern die Top 10 der Charts und wurde zu einem Klassiker der Disco-Ära. Er wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Disco-Musik.

Marshall Hains Version von „Dancing In The City“ ist die bekannteste, aber es gibt auch Cover-Versionen anderer Künstler, die den Song mit eigenen Interpretationen neu interpretiert haben.