Die 70er 1972 Vicky Leandros – Ich Hab‘ Die Liebe Geseh’n

Vicky Leandros – Ich Hab‘ Die Liebe Geseh’n

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„Ich hab‘ die Liebe geseh’n“ ist ein beliebter Song der griechischen Sängerin Vicky Leandros. Der Titel stammt aus dem Musical „Kleiner Mann – Was kann man doen?“ und wurde 1967 als Single veröffentlicht.

Die Melodie ist ein melancholischer Walzer, der durch seine einfache aber effektive Struktur und den emotionalen Text überzeugt. Der Song erz abbildet eine Frau, die ihre Vergangenheit reflektiert und sich an Erinnerungen an ihre Liebe erinnert.

Der Text beschreibt, wie die Sängerin die Liebe in ihrer Vergangenheit gesehen hat und sich daran erinnert. Es gibt Anspielungen auf Glück und Verlust, was die Emotionalität des Liedes verstärkt.

Vicky Leandros‘ Stimme bringt den Text mit ihrer charakteristischen sanften, aber dramatischen Art zum Klingen. Ihre Interpretation macht den Song zu einem Klassiker der europäischen Popmusik.

„Ich hab‘ die Liebe geseh’n“ wurde in vielen Ländern erfolgreich und gilt als eines der bekanntesten Werke von Vicky Leandros. Der Song bleibt bis heute beliebt und wird oft bei Musikveranstaltungen und in Radioformaten gespielt.

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„Du musst nicht weinen“ ist ein Lied von Ulli Martin, das das schmerzhafte Thema des Abschieds behandelt . Das Stück beginnt mit der Aussage, dass Tränen beim Abschied normal sind, aber der Sänger betont auch, dass man nicht weinen muss .

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Tony Christie – Don’t Go Down To RenoTony Christie – Don’t Go Down To Reno

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„Don’t Go Down To Reno“ ist ein Lied des britischen Sängers Tony Christie, das 1971 veröffentlicht wurde. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Song von Dean Martin aus den 1950er Jahren und wurde für die britische Fernsehserie „All Creatures Great and Small“ verwendet.

Das Lied handelt von einer Frau, die einen Mann erwartet, der nach Reno, Nevada reist, um sich scheiden zu lassen. Die Texte beziehen sich auf Themen wie Liebe, Verlust und die Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen.

Die Version von Tony Christie wurde zu einem Klassiker und erreichte Platz 4 in den britischen Single-Charts. Sie wurde auch für ihre humorvolle Interpretation und Christies einzigartigen Gesangsstil bekannt.

Das Lied ist eine Mischung aus Country, Rock ’n‘ Roll und Pop und wurde von Christie mit seiner markanten Stimme und einem einfachen, aber effektiven Refrain aufgeführt. Es gilt als eines der bekanntesten Lieder des Sängers und bleibt bis heute beliebt bei Fans verschiedener Musikgenres.

Pop Tops – Mamy BluePop Tops – Mamy Blue

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„Mamy Blue“ ist ein bekanntes Lied der französischen Band Pop Tops aus dem Jahr 1978. Das Lied wurde von der Sängerin und Songwriterin Kitty Parry geschrieben und ist eine Hommage an ihre Mutter.

Die Texte des Songs beschreiben die Liebe einer Tochter zu ihrer Mutter und die Erinnerungen, die sie mit ihr verbinden. Der Refrain wiederholt den Satz „Mamy Blue“, was auf Deutsch etwa „Meine blaue Mutter“ bedeutet und sich auf die Farbe der Augen oder des Haars der Mutter bezieht.

Das Lied ist für seine einfache Melodie und die emotionale Gesangsdarbietung von Kitty Parry bekannt. Es wurde zu einem großen Erfolg und gilt als eines der bekanntesten französischen Lieder der 1970er Jahre.

Die Bedeutung des Titels lässt sich auf verschiedene Weise interpretieren. Einige sehen darin eine Metapher für die Liebe einer Tochter zu ihrer Mutter, während andere glauben, dass es sich auf die blaue Farbe der Augen oder das Haar der Mutter bezieht. Die genaue Bedeutung bleibt jedoch etwas mystisch und wird oft als Teil des Reizes des Songs gesehen.

„Mamy Blue“ hat sich auch in der Popkultur etabliert und wurde in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet. Es bleibt ein beliebtes Lied unter Musikliebhabern und wird oft bei Radiohits und Playlistings aufgespielt.

Die Band Pop Tops war eine französische Gruppe, die Ende der 1970er Jahre aktiv war. Sie hatten mit „Mamy Blue“ ihren größten Erfolg und konnten damit auch international erfolgreich werden. Das Lied wurde in vielen Ländern aufgenommen und ist bis heute ein Klassiker der französischen Popmusik.