Die 70er 1976 Tina Charles – I Love To Love (But My Baby Loves To Dance)

Tina Charles – I Love To Love (But My Baby Loves To Dance)

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„I Love To Love (But My Baby Loves To Dance)“ ist ein Disco-Hit aus dem Jahr 1976, der von Tony Hill und Jackie James geschrieben wurde. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte in vielen Ländern die Top 10 der Charts.

Die Melodie ist leicht und fröhlich, mit einer wiederholten Refrainstruktur und einem einfachen, aber effektiven Chor. Der Text erz abbildet einen Konflikt zwischen zwei Gefühlen: die Liebe zur Person und die Liebe zum Tanzen.

Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als einer der bekanntesten Disco-Songs der 1970er Jahre. Er wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehserien verwendet und bleibt bis heute ein Klassiker der Disco-Musik.

Tina Charles‘ Stimme ist prägnant und kraftvoll, was den Song besonders attraktiv macht. Ihre Darbietung verleiht dem Lied eine Energie und Lebendigkeit, die es zu einem unvergesslichen Disco-Erlebnis macht.

„I Love To Love (But My Baby Loves To Dance)“ ist nicht nur ein beliebter Song, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Disco-Musik in den 1970er Jahren. Seine einfache Struktur und seine wiederholte Melodie machen ihn zu einem Lied, das sich leicht in den Kopf setzt und oft gesungen wird.

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„Don’t Go Breaking My Heart“ ist ein hitparadenstarker Duett-Song, der 1976 von Elton John und Kiki Dee aufgenommen wurde. Der Song wurde von Elton John selbst zusammen mit Bernie Taupin geschrieben.

Die Melodie ist ein upbeat Disco-Funk-Stück mit einem einfachen Refrain und einer leicht verdaechtlichen Basslinie. Der Text erzabiert einen humorvollen Dialog zwischen zwei Liebenden, die sich über ihre Beziehung streiten, aber letztendlich ihre Liebe füreinander nicht aufgeben wollen.

Der Song beginnt mit Elton Johns markanter Stimme, bevor Kiki Dee eintritt und den Gesangspart wechselt. Die beiden Sänger teilen sich die Verse und den Chorus, wobei sie oft synchron singen und sich gegenseitig beobachten.

Musikalisch ist der Song gepraegt durch seine einfache Struktur und die wiederholten Refrains. Er enthält auch einige interessante Instrumentalpassagen, darunter eine Orgel-Improvisation von Elton John im Mittelpunkt des Songs.

„Don’t Go Breaking My Heart“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, einschließlich Großbritannien und den USA. Er gilt als eines der bekanntesten Duette der 1970er Jahre und bleibt bis heute ein beliebter Party-Song.

Der Song wurde 2003 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen und 2017 in das National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen, da er sich als kulturell, historisch oder ästhetisch bedeutend erwiesen hat.

Barry White – You See The Trouble With MeBarry White – You See The Trouble With Me

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„You See The Trouble With Me“ ist ein hitparadenstarker Song des US-amerikanischen Sängers und Komponisten Barry White aus dem Jahr 1976. Der Track wurde als Singleauskopplung aus seinem Album „Rising“ veröffentlicht und erreichte in mehreren Ländern die Top 10 der Charts.

Der Song beginnt mit einem markanten Bass-Solo, gefolgt von Whites charakteristischer, tiefen Stimme. Die Melodie ist leicht funk-influenciert und wird durch eine treibende Rhythmusgruppe unterstützt.

Lyrisch handelt der Song von einer Frau, die ihre Probleme verleugnet und sich weigert, sie anzuerkennen. Barry White interpretiert diese Situation mit seiner typischen Soulmusik-Stimme und seinem professionellen Gesangsstil.

Der Song wurde als eine Hommage an die damalige Popmusik gesehen und enthält Elemente aus verschiedenen Musikgenres wie Funk, Soul und Disco. „You See The Trouble With Me“ ist ein Beispiel für Barry Whites Fähigkeit, komplexe Harmonien und Rhythmen zu komponieren und gleichzeitig einen einfacheren Refrain zu schreiben, der leicht zu singen und zu tanzen ist.

Der Song gilt als einer der bekanntesten Titel von Barry White neben Hits wie „I’m Gonna Love You Just a Little More Baby“ oder „Can’t Get Enough of Your Love, Babe“. Er bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der Disco-Ära und wird oft bei Tanzveranstaltungen und in Radio-Playlists gespielt.

Roger Whittaker – River Lady (A Little Goodbye)Roger Whittaker – River Lady (A Little Goodbye)

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„River Lady (A Little Goodbye)“ ist ein melancholischer Balladensong von Roger Whittaker. Der Titel bezieht sich auf eine Frau, die der Sänger verliert und mit der er einen letzten Abschied nimmt.

Die Musik ist einfach, aber emotional, mit einer sanften Melodie und einem leicht schwankenden Rhythmus. Whittakers warme Baritonstimme bringt die Tränen in den Augen und das Herz zum Schwellen.

Der Text erz abbildet die Verletzlichkeit menschlicher Gefühle und die Schwierigkeit, Abschied zu nehmen. Es gibt Anspielungen auf die Flusslandschaft, was möglicherweise symbolisch für die Vergänglichkeit und Bewegung steht.

Die Komposition ist typisch für Whittakers Stil in den 1970er Jahren, mit einer Kombination aus akustischen Gitarren und leichten Orchestrierungen. Die Gesangsdarstellung ist sehr persönlich und überzeugend, was dem Song seine emotionale Wirkung verleiht.

„River Lady (A Little Goodbye)“ wurde als Single veröffentlicht und war Teil mehrerer Alben von Roger Whittaker. Obwohl es nicht zu seinen bekanntesten Werken gehört, hat es trotzdem viele Fans und gilt als eines seiner besten Lieder.