Die 70er 1971 The Who – Won’t Get Fooled Again

The Who – Won’t Get Fooled Again

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„Won’t Get Fooled Again“ ist ein hitparadenstarker Rock-Song der britischen Band The Who aus dem Jahr 1971. Das Lied wurde für das Album „Who’s Next“ aufgenommen und gilt als eines der bekanntesten Werke der Gruppe.

Der Song beginnt mit einem Orchestral-Rock-Passus, bevor er sich in einen energiegeladenen Rocker verwandelt. Die Texte handeln von Revolution und sozialer Unruhe, mit Anspielungen auf die Studentenunruhen der 1960er Jahre und den Vietnamkrieg.

Der Refrain „Meet the new boss / Same as the old boss“ (Trefft den neuen Boss / Ebenso wie den alten Boss) wird oft als eine Kritik an der politischen Situation interpretiert und bezieht sich auf die Idee, dass nach jeder Revolution nur neue Machthaber auftreten.

Der Song ist bekannt für seine kraftvolle Gitarrenriffs und die dynamische Struktur, die von einem Orchester zu einer Rocknummer übergeht. „Won’t Get Fooled Again“ gilt als eines der besten Rock-Lieder aller Zeiten und wurde auf Platz 9 der Billboard Hot 100 Charts platziert.

Die Band spielte das Lied auch bei ihren legendären Live-Auftritten, darunter beim Woodstock-Festival 1969 und im Royal Albert Hall 1973. Es bleibt ein Klassiker des Rock und eine der bekanntesten Songs von The Who.

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Heintje – Schneeglöckchen Im Februar, Goldregen Im MaiHeintje – Schneeglöckchen Im Februar, Goldregen Im Mai

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„Heintje – Schneeglöckchen im Februar, Goldregen im Mai“ ist ein beliebtes Lied der niederländischen Sängerin Heintje (eigentlich: Agnes Ronner). Das Lied wurde 1967 veröffentlicht und war Teil ihres Albums „Heintje“.

Das Stück ist eine melancholische Ballade, die von der Verletzung und Trauer handelt. Die Titelzeile bezieht sich auf zwei verschiedene Blumen:

– Schneeglöckchen sind weiße, kleine Blumen, die im Frühling in den Wäldern wachsen und oft mit Schnee bedeckt erscheinen.
– Goldregen ist eine Pflanze, die im Frühling goldene Blüten trägt und im Sommer grüne Blätter hat.

Die Liedtexte beschreiben die Verletzung der Liebe durch den Partner und vergleichen diese mit dem frühzeitigen Fehlschlagen der Pflanzen. Die Metapher der Blumen unterstreicht das Thema der Vergänglichkeit und des Schmerzes.

Das Lied wurde von dem niederländischen Komponisten Harry Freidanck geschrieben und ist bekannt für Heintjes emotionalen Gesangsstil und die einfache, aber effektive Melodie.

„Heintje – Schneeglöckchen im Februar, Goldregen im Mai“ gilt als eines der bekanntesten Lieder der Künstlerin und bleibt bis heute ein beliebtes Stück in den Niederlanden und anderen europäischen Ländern.

Daliah Lavi – JerusalemDaliah Lavi – Jerusalem

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„Jerusalem“ ist ein tiefgründiges und bewegendes Lied, das von der israelischen Sängerin Daliah Lavi interpretiert wurde. Das Stück ist eine Reflexion über die komplexe Geschichte und den emotionalen Kern Jerusalems .

– Das Lied thematisiert die komplexe Vergangenheit und emotionale Bedeutung der Stadt Jerusalem .
– Es handelt sich um eine deutsche Version eines englischsprachigen Originals, vermutlich von Herb Alpert .
– Die Liedtexte beschreiben symbolische Orte und Ereignisse in Jerusalem, wie zum Beispiel:
– Mütter, die für ihre Söhne weinen
– Väter, deren Glauben in der Erde ruht
– Blutgetränkte Steine der Jahrhunderte
– Den Fluss, der weiterfließt

– Der Text spiegelt die tiefe emotionale Verbindung vieler Menschen zu Jerusalem wider.
– Er beschreibt sowohl traumatische als auch heilige Momente in der Geschichte der Stadt.
– Durch die Verwendung von Metaphern und Symbolik wird eine poetische Atmosphäre geschaffen.

Obwohl keine spezifischen musikalischen Details erwähnt wurden, lässt der Titel vermuten, dass es sich um ein anspruchsvolles, möglicherweise orchestriertes Stück handelt, das die emotionale Tiefe des Textes musikalisch umsetzt.

„Jerusalem“ von Daliah Lavi ist somit ein künstlerisches Werk, das nicht nur eine Beschreibung der Stadt gibt, sondern vielmehr eine spirituelle und emotionale Reise durch die Geschichte und Bedeutung Jerusalems ermöglicht.

Daliah Lavi – Wer Hat Mein Lied So Zerstört, Ma?Daliah Lavi – Wer Hat Mein Lied So Zerstört, Ma?

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Der Song thematisiert die tiefe persönliche Enttäuschung und den Schmerz, wenn die eigene Stimme und das eigene Werk durch andere beeinflusst oder manipuliert werden . Der Titel spiegelt genau dies wider: Die Frage „Wer hat mein Lied so zerstört?“ drückt die Verletzung und das Gefühl der Unverständigkeit aus .

– Der Song beginnt mit wiederholenden Fragen nach der Zerstörung des eigenen Liedes .
– Es gibt Anspielungen auf die Manipulation von Worten und deren Auslegung durch andere .
– Der Refrain enthält Wunschvorstellungen und Reflexionen über die Situation .

– Der Text verwendet Metaphern wie „Traumsymbolik“ und „Träne[n] Triumphen“ .
– Es gibt Parallelen zwischen deutscher und englischer Version, was die internationale Dimension des Songs unterstreicht .

Der Song scheint kritisch gegenüber der Beeinflussung künstlerischer Ausdrucksformen durch externe Kräfte zu stehen. Die Hauptfigur fühlt sich verletzt, dass ihre Botschaft nicht mehr unverändert weitergegeben wird .