Die 70er 1970 The Equals – Rub A Dub Dub

The Equals – Rub A Dub Dub

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„Rub A Dub Dub“ ist ein Lied der britischen Band The Equals aus dem Jahr 1968. Der Song wurde von Danyel G. Harris geschrieben und war einer der ersten Reggae-Songs, der es in die britische Hitparade schaffte.

Die Textzeilen beziehen sich auf einen traditionellen Kinderreim über drei Brüder, die versuchen, ihre Mutter zum Lachen zu bringen, indem sie ihr Wasser ins Bad kippen. Die Musik ist geprägt durch den typischen Reggaerhythmus mit einem starken Schlagzeug-Riff und einer prominenten Basslinie.

Der Song gilt als Klassiker der frühen Reggaebewegung und hat Einfluss auf spätere Reggae-Künstler wie Bob Marley gehabt. Er erreichte Platz 5 in den UK Singles Chart und wurde auch in anderen europäischen Ländern erfolgreich.

„Rub A Dub Dub“ ist bekannt für seine einfache, aber fesselnde Melodie und seinen humorvollen Text, der sowohl für Kinder als auch für Erwachsene unterhaltsam sein kann. Der Song bleibt bis heute ein beliebtes Stück aus den Anfängen der Reggaemusik und wird oft bei Sammlungen von Klassikern der 1960er Jahre aufgeführt.

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Peter Alexander – Oh Lady MaryPeter Alexander – Oh Lady Mary

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„Oh Lady Mary“ ist ein beliebtes Lied des österreichischen Schlagersängers Peter Alexander. Es wurde 1958 veröffentlicht und gehört zu seinen bekanntesten Titeln.

Das Lied handelt von einer fiktiven Person namens Lady Mary, die der Sänger als Idealbild einer Frau beschreibt. Die Texte sind voller liebevoller Anspielungen und Komplimente an diese fiktive Dame.

Musikalisch ist das Stück typisch für die Wiener Operettenmusik der 1950er Jahre mit einem leicht schwungvollen Rhythmus und reizenden Melodien. Der Gesangsstil von Peter Alexander mit seiner warmen, melodiosen Stimme passt perfekt zum Stück.

„Oh Lady Mary“ wurde zu einem der größten Erfolge von Peter Alexander und gilt als Klassiker des österreichischen Schlagers. Es hat sich auch international einen Namen gemacht und wird bis heute gerne gespielt und gehört.

Das Lied ist nicht nur für seine Melodie und den Text beliebt, sondern auch für die Art und Weise, wie Peter Alexander es interpretiert. Seine Darbietung verleiht dem Stück eine besondere Atmosphäre und macht es zu einer wahren Zeitreise ins Wiener Kaffeehausjahrzehnt.

Insgesamt ist „Oh Lady Mary“ ein wunderbares Beispiel für die Qualität und Popularität der österreichischen Schlagermusik der 1950er Jahre und bleibt bis heute ein fester Bestandteil des Repertoires von Peter Alexander.

Mr. Bloe – Groovin‘ With Mr. BloeMr. Bloe – Groovin‘ With Mr. Bloe

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„Groovin‘ With Mr. Bloe“ ist ein britischer Popsong aus dem Jahr 1973, der von den Mitgliedern der Band Mr. Bloe geschrieben und aufgenommen wurde. Der Song wurde als eine Art Tribut an die Funk- und Soul-Musik der 1970er Jahre interpretiert.

Der Titel „Groovin‘ With Mr. Bloe“ ist ein Wortspiel mit dem Namen des Songs und der Band selbst. Der Song beginnt mit einem eingängigen Refrain, der von den Sprechgesang und Instrumentalpassagen abwechseln lässt. Die Musik ist geprägt durch eine Mischung aus Funk, Soul und leichter Rockmusik.

Das Lied erz abbildet eine Party-Situation mit vielen Menschen, die tanzen und sich amüsieren. Der Text beschreibt die Stimmung einer Club-Nacht, wobei sich die Zuhörer in die Szene hineinversetzen können.

„Groovin‘ With Mr. Bloe“ erreichte in Großbritannien Platz eins der Charts und wurde zu einem Klassiker der britischen Popmusik der 1970er Jahre. Obwohl der Song nicht übermäßig komplex ist, hat er etwas Einfaches und Zugängliches, was ihn zu einem beliebten Radio-Hit machte.

Die Band Mr. Bloe bestand aus Mitgliedern anderer bekannten Bands wie den Foundations und den Foundations‘ Bassist Ray Stiles war auch der Hauptkomponist des Songs. „Groovin‘ With Mr. Bloe“ bleibt bis heute ein fester Bestandteil der Retro-Pop-Kultur und wird oft bei Oldie-Sendungen und Partys gespielt.

Lee Marvin – Wand’rin‘ StarLee Marvin – Wand’rin‘ Star

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„Wand’rin‘ Star“ ist ein bekanntes Lied aus dem Westernfilm „Cat Ballou“ (1965). Es wurde von Jerry Livingston und Mack David geschrieben und von Lee Marvin gesungen. Der Song gewann 1966 einen Oscar für den besten Song.

Die Textzeilen beschreiben die Reise eines Cowboys durch die Prärie unter freiem Himmel. Marvin singt dabei von seinem Leben als Rodeo-Reiter und seiner Liebe zur Freiheit der offenen Landschaften.

Der Titel „Wand’rin‘ Star“ bezieht sich auf die Idee des wandernden Cowboys, der wie ein Stern über die Prärie zieht. Die Melodie ist einfach und wiederholend, was ihr den Charakter einer traditionellen Cowboy-Liedes verleiht.

Lee Marvin’s rauhe Stimme passt perfekt zum Image des hartgesottenen Cowboys, das im Song vermittelt wird. Seine Interpretation trug maßgeblich dazu bei, dass das Lied zu einem Klassiker der amerikanischen Popmusik wurde.

Obwohl es sich um ein Filmlied handelt, hat „Wand’rin‘ Star“ eine solche Popularität erlangt, dass es heute oft als unabhängiges Lied wahrgenommen wird. Es bleibt ein fesselnder Einblick in die Welt der US-Westler und die Tradition der Country-Musik.