Die 70er 1979 The Bee Gees – Tragedy

The Bee Gees – Tragedy

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„Tragedy“ ist ein Disco-Hit der australischen Popgruppe Bee Gees aus dem Jahr 1979. Der Song wurde für das Album „Spirits Having Flown“ aufgenommen und war Teil einer Reihe von Hitsingles, die die Gruppe in den späten 1970er Jahren produzierte.

Der Titel „Tragedy“ bezieht sich auf einen Traumsymbolismus, bei dem der Sänger seine Geliebte als Tragödie verliert. Die Melodie erinnert an eine elegische Ballade, während der Text eher ungewöhnlich für einen Disco-Song ist.

Musikalisch ist „Tragedy“ gekennzeichnet durch:

– Ein einfaches, aber effektives Piano-Riff am Anfang
– Eine sanfte, aber treibende Bassline
– Harmoniesang der drei Brüder Gibb (Barry, Robin und Maurice)
– Ein Refrain, der sich wiederholt und verstärkt

Der Song erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, wo er zu einem Klassiker der Disco-Ära avancierte.

„Tragedy“ wird oft als eines der besten Werke der Bee Gees angesehen und gilt als ein Beispiel für ihre Fähigkeit, melodische Kompositionen mit tiefgründigen Texten zu verbinden.

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Boney M. – El LuteBoney M. – El Lute

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„El Lute“ ist ein Song der deutschen Disco-Band Boney M aus dem Jahr 1978. Der Titel bezieht sich auf den spanischen Gitarristen und Sänger José Antonio Jiménez, der als „El Lute“ bekannt war.

Der Song erzabiert einen spanisch inspirierten Rhythmus mit Gitarrenklängen und einem Refrain, der auf Spanisch gesungen wird. Die Texte beschreiben die Geschichte von „El Lute“, der nach einer Banküberfallstracht entkommt und sein Leben im Untergrund verbringt.

Die Musik ist typisch für Boney M mit ihrer Mischung aus Disco, Funk und lateinamerikanischen Einflüssen. Der Song wurde weltweit erfolgreich und erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern.

„El Lute“ ist Teil des Albums „Boonay M. Boonay M.“ und gilt als eines der besten Werke der Band neben Hits wie „Daddy Cool“ oder „Rasputin“. Der Song zeigt die musikalische Vielseitigkeit von Boney M und ihre Fähigkeit, verschiedene Stile zu verbinden.

Milk & Honey mit Gali Atari – HallelujahMilk & Honey mit Gali Atari – Hallelujah

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„Milk & Honey“ ist ein Lied der israelischen Sängerin Gali Atari, das 1979 für Israel beim Eurovision Song Contest gesungen wurde. Das Lied handelt von einem Traumsymbol, das die Hoffnung und den Optimismus der Menschen repräsentiert.

Die Texte beschreiben Bilder aus dem Alltag, wie Milch und Honig, die als Symbolik für Wohlstand und Glück verwendet werden. Die Melodie ist leicht und erinnert an traditionelle israelische Volkslieder.

Das Lied wurde von Shimrit Orr gewählt und von Kobi Oshrat komponiert. Es war eines der ersten Lieder, das hebräisch gesungen wurde, um Israel beim Eurovision Song Contest zu vertreten.

Gali Atari sang „Milk & Honey“ live beim Eurovision Song Contest 1979 in Jerusalem. Das Lied erreichte einen zweiten Platz und brachte Israel seinen bis dahin besten Platzierung bei dem Wettbewerb ein.

Heute gilt „Milk & Honey“ als Klassiker des israelischen Musikrepertoires und wird oft bei Feiern und Veranstaltungen gespielt.

The Boomtown Rats – I Don’t Like MondaysThe Boomtown Rats – I Don’t Like Mondays

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„I Don’t Like Mondays“ ist ein hitparadenreicher Song der irisch-britische Rockband The Boomtown Rats aus dem Jahr 1979. Der Titel bezieht sich auf einen tatsächlichen Vorfall: Am 12. Januar 1979 schoss ein 16-jähriger Schüler namens Brenda Spencer vor der San Diego State University in Kalifornien auf Menschen schießend. Als Grund gab sie an, dass sie „Montagsmüde“ sei.

Der Song wurde als Reaktion auf diesen Vorfall geschrieben und thematisiert die Gewalt und den Zynismus in der Gesellschaft. Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, was dazu führte, dass der Song weltweit ein großer Erfolg wurde und Platz eins in mehreren Ländern erreichte.

Die Textzeile „I don’t like Mondays“ wird wiederholt und kombiniert mit anderen unkonventionellen Aussagen wie „Boo hoo hoo boohoo“, was die Ironie und das Zynismus des Songs unterstreicht.

Der Song gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Hits der Band und bleibt bis heute ein Klassiker der Punk- und New Wave-Bewegung der späten 1970er Jahre.