Die 70er 1972 T. Rex – Children Of The Revolution

T. Rex – Children Of The Revolution

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„Children of the Revolution“ ist ein hitparadenstarker Song des britischen Rockbands T. Rex, der 1972 veröffentlicht wurde. Der Titel stammt vom gleichnamigen Album „The Slider“.

Der Song beginnt mit einem markanten Gitarrenriff und einer hypnotischen Basslinie. Die Texte sind oft surrealistisch und erzabbaufremd, was typisch für die Stilistik von Marc Bolan war.

Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, wodurch sie sich gut für eine Coverversion eignet. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt sich mehrmals im Song.

Der Text thematisiert die Idee einer Revolution der Kinder gegen ihre Eltern. Es gibt Anspielungen auf einen kommunistischen Staat, in dem alle gleich sind und keine Eltern mehr existieren.

Die Produktion ist typisch für die späten 1970er Jahre mit einem klaren, aber auch etwas künstlichen Klang. Der Song enthält auch Elemente aus der Funk-Musik dieser Zeit.

„Children of the Revolution“ wurde zu einem der bekanntesten Songs von T. Rex und bleibt bis heute ein Klassiker der Glam Rock-Musik. Der Song erreichte Platz 7 in den britischen Charts und ist aufgrund seiner Melodie und Texte auch heute noch beliebt bei Fans verschiedener Musikgenres.

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Paul Simon – Mother And Child ReunionPaul Simon – Mother And Child Reunion

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„Mother And Child Reunion“ ist ein Lied von Paul Simon, das 1972 auf seinem Album „Paul Simon“ veröffentlicht wurde. Der Titel ist eine Anspielung auf einen chinesischen Ausdruck für „Mutter und Kind“.

Der Song beginnt mit einem klangvollen Piano-Riff, gefolgt von einer einfachen, aber effektiven Melodie. Die Texte sind eher abstrakt und erzabbauförmig, was zu Spekulationen über ihre Bedeutung führte.

Musikalisch ist der Song eine Mischung aus Rock, Folk und leichter Funk-Einflüsterungen. Simon verwendet verschiedene Instrumente wie Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboards, um die Stimmung zu variieren.

Der Refrain ist relativ einfach gehalten, während die Verse komplexere Rhythmen und Metaphern enthalten. Dies unterstreicht Simons Fähigkeit, komplexe musikalische Strukturen zu schaffen.

Der Song gilt als eines der besten Werke von Paul Simon und wird oft als Beispiel für seine kreativen Kompositionstechniken genannt. Er kombiniert Elemente verschiedener Musikstile zu etwas Einzigartigem und hat so viele Fans und Kritiker beeindruckt.

– Der Song erreichte Platz 4 in den US-Charts und war einer der größten Solo-Hits von Paul Simon.
– Es gibt Spekulationen, dass der Text möglicherweise von Simons Erfahrungen mit Meditation inspiriert war.
– Die Melodie wurde später von anderen Künstlern gecovert, darunter auch von Paul McCartney in einem Live-Konzert.

„Mother And Child Reunion“ bleibt ein fesselnder Song, der sowohl durch seine ungewöhnliche Struktur als auch durch seine emotionale Tiefe auffällt. Er zeigt Simons Fähigkeit, komplexe Konzepte in einfache, aber tiefgründige Lieder zu übersetzen.

The New Seekers – Beg, Steal Or BorrowThe New Seekers – Beg, Steal Or Borrow

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„Beg, Steal Or Borrow“ ist ein Lied der britischen Popgruppe The New Seekers, das 1971 veröffentlicht wurde. Das Stück wurde von Tony Macaulay und John Carter geschrieben und war Teil des Soundtracks zum Film „Scarecrow“.

Die Titelzeile „Beg, Steal Or Borrow“ lässt sich auf Deutsch übersetzen als „Betteln, stehlen oder borgen“. Der Song handelt von einer Frau, die ihre Liebe zu einem Mann ausdrückt und ihn ermutigt, ihr etwas zu geben, auch wenn es bedeutet, dass er etwas gestohlen haben könnte.

Der Refrain wiederholt den Befehl, dem Mann zu sagen, ob er etwas gestohlen hat oder nicht, und dass es in Ordnung wäre, wenn er es getan hätte. Die Melodie ist ein einfaches, aber effektives Beispiel für eine Popballade der 1970er Jahre mit einem leicht melancholischen Touch.

Der Song wurde zu einem der größten Hits von The New Seekers und erreichte Platz eins in den britischen Charts. Er bleibt bis heute ein beliebtes Lied aus dieser Epoche der Popmusik.

Inga & Wolf – Gute Nacht, FreundeInga & Wolf – Gute Nacht, Freunde

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„Gute Nacht, Freunde“ ist ein Lied, das ursprünglich von Reinhard Mey geschrieben wurde und von dem Gesangsduo Inga & Wolf interpretiert wurde .

– Das Lied wurde 1972 komponiert und sollte ursprünglich von Inga & Wolf beim Eurovision Song Contest 1972 vertreten .
– Es belegte bei der deutschen Vorentscheidung 1972 aber nur den vierten Platz .
– Reinhard Mey veröffentlichte seine eigene Interpretation des Liedes erstmals 1972 auf seinem Album „Mein achtel Lorbeerblatt“ .

– Das Lied handelt von einem Menschen, der sich von seinen Freunden verabschiedet, nachdem er einige Tage bei ihnen gewesen ist .
– Es besteht aus einem Refrain mit fünf Zeilen und drei vierzeiligen Strophen, gefolgt vom Refrain .
– Der Refrain beginnt mit dem Titelzeile „Gute Nacht, Freunde“ .

– Das Lied ist in A-Dur geschrieben .
– Es verwendet Akkorde aus Dur-Tonarten, aber keine Moll-Akkorde .
– Die Melodie weist zahlreiche Tonwiederholungen auf .

– Das Lied wurde in Deutschland zum Gold-Seller .
– Es erhielt Auszeichnungen wie die goldene Europa der Europawelle Saar und Bronzemedaille beim Chansonfestival in Rennes .

„Gute Nacht, Freunde“ gilt als beliebtes Lied der deutschen Schlagerszene der 1970er Jahre und bleibt bis heute ein bekanntes Werk von Reinhard Mey.