Die 70er 1974 Suzi Quatro – The Wild One

Suzi Quatro – The Wild One

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„The Wild One“ ist ein Rock’n’Roll-Song der britischen Sängerin und Gitarristin Suzi Quatro. Der Song wurde 1973 als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem zweiten Studioalbum „Quatro“.

Die Texte handeln von einer wilden, unabhängigen Frau, die sich nicht von den Konventionen der Gesellschaft binden lässt. Sie ist eine rebellische und freie Seele, die ihre eigenen Wege geht.

Musikalisch ist der Song mit seiner schnellen Gitarre und dem energiegeladenen Rhythmus typisch für Quatros Stil. Die Vocals sind direkt und emotional, was zur Intensität des Liedes beiträgt.

Der Song war kommerziell sehr erfolgreich und erreichte Platz 7 in den UK Singles Chart. Er gilt als eines der bekanntesten Werke von Suzi Quatro und bleibt bis heute ein Klassiker der 70er-Jahre-Rockmusik.

Insgesamt ist „The Wild One“ ein fesselnder Rocksong, der durch seine starke Melodie und die charismatische Präsenz von Suzi Quatro überzeugt.

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Suzi Quatro – Too BigSuzi Quatro – Too Big

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„Too Big“ ist ein Rock-Song der britischen Musikerin Suzi Quatro, der 1980 als Single veröffentlicht wurde. Der Song ist Teil ihres Albums „Rock Hard“. Die Komposition stammt von Suzi Quatro selbst und ihrem Produzenten Mike Chapman.

Der Titel „Too Big“ bezieht sich auf eine Frau, die zu attraktiv für einen Mann ist. Die Liedtexte beschreiben eine Beziehungssituation, in der ein Mann versucht, eine Frau zu erobern, die er als zu schön und unerreichbar empfindet.

Musikalisch ist der Song ein typisches Beispiel für Suzi Quatros Stil in den frühen 1980er Jahren. Er kombiniert Rock-Gitarren mit einem treibenden Beat und einer kraftvollen Gesangsdarbietung von Suzi Quatro.

Der Song erreichte in einigen europäischen Ländern Platzierungen in den Charts und wurde zu einem weiteren Hit für Suzi Quatro neben ihren größeren Erfolgen wie „Can the Can“ oder „Devil Gate Drive“.

Insgesamt gilt „Too Big“ als ein interessanter Einblick in Suzi Quatros Fähigkeiten als Sängerin und Songschreiberin sowie als Beispiel für die Rockmusik der frühen 1980er Jahre.

Them – It’s All Over Now, Baby BlueThem – It’s All Over Now, Baby Blue

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„It’s All Over Now, Baby Blue“ ist ein Lied von Bob Dylan aus seinem 1965 erschienenen Album „Highway 61 Revisited“. Das Stück gilt als eines der bekanntesten und komplexesten Lieder Dylans.

Die Titelzeile bezieht sich auf die biblische Figur der Weisen aus dem Morgenland, die Jesus in der Kindheit besuchen. In Dylan’s Interpretation wird diese Figur jedoch mit einer Frau identifiziert, die einen Jungen verliert.

Der Text ist voller metaphysischer und spiritueller Anspielungen. Er erz abbildet eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwommen sind und die Traditionen der Vergangenheit bedroht sind.

Musikalisch ist das Lied durch seine ungewöhnliche Struktur gekennzeichnet:

– Es beginnt mit einem einfachen Refrain, gefolgt von einem komplexen Vers-Part.
– Der Refrain wiederholt sich mehrfach, während der Vers-Part sich wiederholend ändert.
– Die Melodie ist melancholisch und hypnotisch, mit einer wiederkehrenden Gitarrenriff-Motivik.

„It’s All Over Now, Baby Blue“ gilt als eines der bedeutendsten Songs der Rockmusikgeschichte. Seine komplexe Struktur und tiefe Bedeutung haben viele Künstler inspiriert, darunter The Byrds, die eine berühmte Coverversion aufnahmen.

Das Lied spiegelt Dylans Fähigkeit wider, komplexe emotionale Zustände und philosophische Konzepte in einfache, aber tiefgründige Sprache zu übersetzen.

„It’s All Over Now, Baby Blue“ ist ein Meisterwerk, das für seine poetische Tiefe, musikalische Komplexität und seine Einzigartigkeit in der Rockmusik geschätzt wird. Es bleibt ein faszinierendes Beispiel für Dylans kreativen Genie und seine Fähigkeit, Themen zu verarbeiten, die über die Oberfläche hinausgehen.

Jürgen Marcus – Grand Prix D’amourJürgen Marcus – Grand Prix D’amour

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„Grand Prix D’amour“ ist ein französischer Song, der 1968 von dem deutschen Sänger Jürgen Marcus interpretiert wurde. Der Titel bedeutet wörtlich übersetzt „Großer Preis der Liebe“. Es handelt sich um einen melancholischen Ballade, bei der der Künstler seine verlorene Liebe beklagt und sich mit der Vergangenheit auseinandersetzt.

Der Song wurde für den Eurovision Song Contest 1968 ausgewählt und repräsentierte Deutschland. Obwohl er nicht unter die Top 10 gelangte, blieb er trotzdem ein beliebter Einzeltrack von Jürgen Marcus.

Die Musik stammt von Christian Bruhn, während der Text von Jean-Pierre Bourtayre und Eddy Marnay geschrieben wurde. „Grand Prix D’amour“ ist eine typische Vertreterin des französischen Chansons der 1960er Jahre mit ihrer Mischung aus Romantik und leicht melancholischer Stimmung.

Der Song gilt als eines der bekanntesten Werke Jürgen Marcuses und bleibt bis heute ein Klassiker der deutschen Schlagermusik.