Die 70er 1979 Supertramp – Breakfast In America

Supertramp – Breakfast In America

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„Breakfast in America“ ist ein bekanntes Lied der britischen Rockband Supertramp aus dem Jahr 1982. Das Stück wurde als Titellied für den gleichnamigen Album verwendet und gilt als eines der erfolgreichsten und bekanntesten Lieder der Band.

Der Song beginnt mit einem markanten Synthesizer-Riff, gefolgt von Rick Davies‘ charakteristischer Gesangsstimme. Die Texte beschreiben eine idyllische Szene eines Frühstücks in Amerika, wobei die Bandmitglieder sich über das Leben in den USA und deren Kultur wundern.

Musikalisch ist der Song durch seine einprägsamen Melodien und die harmonischen Chorparts gekennzeichnet. Der Refrain ist einfach zu singen und wurde schnell zum Erkennungszeichen der Band.

Der Song wurde zu einem Symbol für die britische Rockmusik in den USA und gilt als eine der besten Songs des Albums „Breakfast in America“. Er erreichte hohe Chartpositionen weltweit und ist bis heute ein beliebtes Konzerteröffner-Lied der Band.

Ein interessanter Aspekt des Songs ist, dass er trotz seiner amerikanischen Thematik von Briten geschrieben wurde, was die kulturelle Verbindung zwischen Großbritannien und den USA widerspiegelt.

„Breakfast in America“ bleibt ein fesselnder Song, der sowohl durch seine Melodien als auch durch seine Texte eine emotionale Verbindung mit dem Hörer herstellt und somit zu einem Klassiker der Rockmusik avancierte.

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„Light My Fire“ ist ein Cover-Song der US-amerikanischen Sängerin Amii Stewart. Der Originaltitel stammt von den Doors und wurde 1967 veröffentlicht. Amii Stewarts Version erschien 1979 auf ihrem Album „How Good Is Your Love“.

Die Ballade beginnt mit einem melancholischen Piano-Riff und einer einfühlsamen Gesangsstimme. Amii Stewart singt von einer tiefen Sehnsucht und Verletztheit, die durch die Erinnerung an einen verlorenen Liebhaber entfacht wird.

Der Song zeigt Stewarts Fähigkeit, komplexe Emotionen durch ihre Stimme auszudrücken. Ihre Gesangsleistung ist geprägt von Intensität und Ausdruckskraft, was sie zu einer der besten Interpretatoren dieses Liedes macht.

„Light My Fire“ wurde zu einem der bekanntesten Coversongs aller Zeiten und bleibt eine der beliebtesten Versionen dieses Klassikers. Die sanfte, aber emotional überwältigende Interpretation von Amii Stewart hat das Lied für viele neue Fans entdeckt und es in die Popkultur eingebettet.

Diese Version zeugt von Stewarts Talent als Sängerin und ihrer Fähigkeit, sowohl den Charakter des Originals beizubehalten als auch eigene Nuancen hinzuzufügen. Sie bietet eine subtile, aber kraftvolle Umsetzung eines Klassikers, die sich von anderen Cover-Versionen abhebt.

Rod Stewart – Da‘ Ya‘ Think I’m SexyRod Stewart – Da‘ Ya‘ Think I’m Sexy

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„Da‘ Ya‘ Think I’m Sexy“ ist ein hitparadenstarker Song aus dem Jahr 1978, der auf dem Album „Blondes Have More Fun“ erschien. Der Titel ist eine Anspielung auf die sexuelle Attraktivität und Selbstsicherheit des Sängers.

Der Text beschreibt eine Situation, in der Rod Stewart sich als attraktives Erscheinungsbild präsentiert und seine sexuellen Absichten offenbart. Er fragt ironisch, ob man glaubt, dass er sexy sei, während er gleichzeitig selbstbewusst und verführerisch agiert.

Die Melodie ist ein Mischung aus Funk, Rock und Disco-Elementen, was den Song zu einem typischen Vertreter der Disco-Ära macht. Der Refrain ist einfach wiederzuholen und wurde schnell zu einem Klassiker.

Der Song war ein riesiger kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Er gilt als einer der bekanntesten Hits von Rod Stewart und bleibt bis heute ein beliebtes Radio-Hit.

Insgesamt ist „Da‘ Ya‘ Think I’m Sexy“ weniger ein Liebeslied als vielmehr eine selbstironische Anerkennung seines eigenen Sexappeals, gesungen mit einer Mischung aus Charme, Humor und Selbstvertrauen.

Umberto Tozzi – GloriaUmberto Tozzi – Gloria

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„Gloria“ ist ein italienisches Lied, das 1980 von Umberto Tozzi veröffentlicht wurde. Es wurde zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten italienischen Lieder aller Zeiten.

Die Texte stammen von Giancarlo Bigazzi und Salvatore Cutugno. Der Song beginnt mit einer melancholischen Melodie und einem Refrain, der wiederholt wird:

„Gloria, Gloria, Gloria“

Der Text beschreibt eine Frau namens Gloria, die den Sänger verlassen hat. Er singt über seine Trauer und Sehnsucht nach ihr.

Das Lied wurde weltweit ein Hit und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. In Deutschland war es sogar 16 Wochen lang auf Platz eins der Charts.

„Gloria“ gilt als Klassiker der italienischen Popmusik und bleibt bis heute beliebt. Es wurde mehrfach gecovert und ist Teil vieler Musiksammlungen und Soundtracks.

Der Song ist bekannt für seine einfache aber effektive Melodie und den wiederholten Refrain, der sich leicht in den Ohren festsetzt. Die emotionale Intensität der Stimme von Umberto Tozzi verstärkt die Wirkung des Liedes.

„Gloria“ ist auch aufgrund seiner Verbindung zu Filmen wie „Kill Bill“ (2004) und „The Wolf of Wall Street“ (2013) wieder in den Fokus gerückt.

Insgesamt ist „Gloria“ ein Meilenstein in der italienischen Popmusik und ein Beispiel dafür, wie ein einfaches Lied zu einem Klassiker werden kann.