Die 70er 1973 Slade – Gudbuy T’jane

Slade – Gudbuy T’jane

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„Gudbuy T’Jane“ ist ein Rocksong der britischen Band Slade aus dem Jahr 1972. Der Song wurde geschrieben von Noddy Holder und Jim Lea und ist auf dem Album „Slayed“ enthalten.

Der Titel ist eine Anspielung auf die britische Ausgabe der Comic-Serie „Judge Dredd“, in der es einen Charakter namens Judge Dredd gibt, der mit der Phrase „Gudbye, T’Jane“ spricht. Die Band veränderte den Namen leicht zu „T’Jane“.

Musikalisch handelt es sich um einen schnellen Rock’n’Roll-Song mit einem einfachen, aber fesselnden Refrain und einer energiegeladenen Performance. Der Song beginnt mit einem markanten Gitarrenriff und einem dröhnenden Bassline, gefolgt von Holders charakteristischem Gesangsstil.

Lyrisch thematisiert der Song eine Beziehungskrise und die Enttäuschung über eine untreue Partnerin. Der Text ist voller Ironie und Sarkasmus, was typisch für Slades Stil war.

„Gudbuy T’Jane“ wurde zu einem der bekanntesten Hits der Band und gilt als eines ihrer besten Werke. Er erreichte Platz 1 in den UK Singles Chart und wurde auch international erfolgreich, insbesondere in Deutschland und Skandinavien.

Der Song ist bekannt für seine kraftvolle Produktion und die prägnanten Vocals von Noddy Holder, die den Song zu einem Klassiker der britischen Rockmusik machen.

„Gudbuy T’Jane“ ist auch aufgrund seiner ungewöhnlichen Titelgebung und des komplexen Textes zu einem der interessantesten Songs der Band geworden. Er zeigt die kreativen Fähigkeiten von Slade und ihre Fähigkeit, Themen aus der Popkultur aufzugreifen und sie in ihre Musik zu integrieren.

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„Pedro“ ist ein beliebtes Lied des österreichischen Sängers und Schauspielers Peter Alexander. Das Lied wurde 1958 veröffentlicht und gehört zu den bekanntesten Werken des Künstlers.

Das Lied erz abbildet die Geschichte eines kleinen Jungen namens Pedro, der sich nachts auf eine Reise begibt. Die Melodie wird durch die kraftvolle Stimme von Peter Alexander präsentiert und wird von einer Mandoline begleitet.

– Die Titelrolle spielt eine Mandoline, was dem Lied einen unverkennbar spanischen Charakter gibt.
– Die Melodie ist einfach strukturiert und leicht zu singen, was zur Popularität des Liedes beiträgt.
– Der Refrain ist wiederholend und leicht zu merken, was das Lied zum geflügelten Wort macht.

„Pedro“ symbolisiert oft Kindheitserinnerungen und die Sehnsucht nach Abenteuern. Es wird gerne bei Familienfeiern oder als nostalgisches Lied gespielt.

Das Lied war nicht nur in Österreich sehr erfolgreich, sondern auch international bekannt. Es gilt als eines der markantesten Werke von Peter Alexander und bleibt bis heute populär.

Diese Beschreibung gibt einen Überblick über das Lied „Pedro“ von Peter Alexander und seine Besonderheiten.

The Rolling Stones – AngieThe Rolling Stones – Angie

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„Angie“ ist ein Lied der britischen Rockband The Rolling Stones, das 1973 auf ihrem Album „Goats Head Soup“ veröffentlicht wurde. Der Song wurde als Tribut an den Ex-Mann von Mick Jagger geschrieben und handelt von einer Beziehungskrise.

Der Text erz abbildet die Perspektive eines Mannes, der seine Frau verliert und sich mit dem Gedanken konfrontiert sieht, dass sie ihn verlassen könnte. Die Melodie ist melancholisch und introspektiv, was dem emotionalen Inhalt des Liedes entspricht.

Mick Jagger hat angegeben, dass der Song inspiriert war von seinem eigenen Leben und seiner Erfahrung mit der Trennung von seiner zweiten Ehefrau Bianca Jagger. Er beschreibt die Gefühle der Verletzung und des Verlusts, die oft mit einer Beziehungstrennung verbunden sind.

Musikalisch ist „Angie“ für die damalige Zeit ungewöhnlich, da es einen A-cappella-Gesang verwendet, gefolgt von einem einfachen Piano-Riff. Dies unterstreicht die Intimität und Emotionalität des Liedes.

„Angie“ gilt als eines der besten Werke von The Rolling Stones und wird oft als einer der beeindruckendsten Gesangsperformances von Mick Jagger gelobt. Der Song zeigt die Band in der Lage, komplexe Emotionen durch Musik auszudrücken und gleichzeitig ihre Fähigkeit zur Kreativität und Experimentierfreudigkeit unter Beweis zu stellen.

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„Ooh Baby“ ist ein Lied aus dem Jahr 1972 vom irischen Sänger und Songwriter Gilbert O’Sullivan. Der Song ist Teil seines Albums „I’m a Writer, Not a Fighter“.

Die Liedtexte von Gilbert O’Sullivan sind bekannt für ihre humorvollen und oft unerwarteten Wendungen. „Ooh Baby“ folgt diesem Muster und erz abbildet eine Beziehungssituation aus der Perspektive eines Mannes, der seine Liebe gesteht.

Der Refrain wiederholt den Titel „Ooh Baby“, während die Verse die Geschichte einer Liebesbegeisterung beschreiben. Der Song verwendet auch einige musikalische Elemente wie einen leicht rhythmischen Beat und eine einfache Melodie, die zu seinem charismatischen Charakter passt.

Musikalisch ist „Ooh Baby“ typisch für die Popmusik der 1970er Jahre mit klaren Gesang und einem einfachen, aber effektiven Instrumentationsatz. Der Song wurde ein Klassiker in Gilbert O’Sullivans Diskografie und bleibt beliebt bei Fans seiner Musik.

Insgesamt ist „Ooh Baby“ ein unterhaltsamer und melodischer Song, der Gilbert O’Sullivans Fähigkeit zur Erstellung von kreativen und humorvollen Liedern demonstriert.