Die 70er 1974 Slade – Everyday

Slade – Everyday

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„Everyday“ ist ein Rock-Song der britischen Band Slade, der 1976 veröffentlicht wurde. Der Song wurde als Single ausgekoppelt und erreichte Platz 3 in den UK Singles Chart.

Der Text handelt von einem Tag, der sich wiederholt wie jeder andere. Die Melodie ist einfache, aber effektive mit einer wiederholten Gitarrenriff und einem Refrain, der leicht zu singen ist.

Der Song zeigt die typische Slade-Stil, mit einer Mischung aus Hardrock und Pop-Einflüssen. Die Stimme von Noddy Holder ist prägnant und füllt den Klangraum aus.

„Everyday“ war einer der letzten großen Erfolge für Slade vor dem Ende ihrer Popularität in den späten 1970er Jahren. Er bleibt jedoch ein beliebter Song in deren Diskografie und wird oft bei Live-Auftritten gespielt.

Der Song gilt als typisches Beispiel für den Slade-Sound, der eine Mischung aus Energie, Melodien und einem einzigartigen Stil ist, der sie in den 1970er Jahren zu einer der erfolgreichsten Bands Großbritanniens machte.

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Santabarbara – CharlySantabarbara – Charly

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„Charly“ ist ein Lied der deutschen Band Santabarbara aus dem Jahr 2019. Der Song handelt von einer Beziehungskrise und der Trennung zweier Menschen namens Charly. Die Melodie ist melancholisch und evoziert Gefühle von Verlust und Sehnsucht.

Der Text beschreibt die Situation, in der sich zwei Menschen trennen, aber immer noch Gefühle füreinander haben. Es gibt Anspielungen auf gemeinsame Erinnerungen und die Schwierigkeit, voneinander loszulassen.

Die Musik ist mit Piano und Streichern instrumentiert, was den emotionalen Charakter des Songs unterstreicht. „Charly“ wurde als Single veröffentlicht und erreichte in Deutschland Platz 1 der Charts.

He called her Charly
I found her lying in the street
And she cried from hunger
Charly

Trembling and lost
Almost lifeless
She felt lonely and defeated
Her muffled cries
Without breath or strength in her open wings
Poor Charly

I gave her a new nest, hope
And warmth between my fingers
You were lucky to cross my path
I saved you from your fate, oh Charly

You were lucky to cross my path
I saved you from your fate, oh Charly

I provided care
Little by little you lived and healed
Always by my side
Charly

But your longing to fly took you
To fly freely towards the sky

He called her Charly
I found her lying in the street
And she cried from hunger
Charly

She left my life, alive waiting
For her to return someday
You were lucky to cross my path
I saved you from your fate, oh Charly

– The song tells the story of a person or animal named Charly who is found helpless on the street.
– The narrator takes Charly in and cares for her, providing hope and warmth.
– As Charly recovers, she gains the strength to fly away again.
– The narrator reflects on how they helped Charly and hopes for her return.

The song appears to be about compassion and helping those in need. The narrator finds Charly in a vulnerable state and provides care, leading to her recovery. However, ultimately Charly leaves again, symbolizing how those helped may eventually move on despite the help they received .

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„Mann aus Alemannia“ ist ein beliebtes Lied des deutschen Sängers und Songwriters Reinhard Mey. Es wurde 1975 auf seinem Album „Lieder für alle“ veröffentlicht.

Die Liedtext beschreibt die Geschichte eines Mannes, der aus dem alten Königreich Alemannien stammt. Er erzabbet in den Alpen und trägt traditionelle Kleidung. Der Text enthält viele regionale und historische Anspielungen, die das Leben und die Kultur der Alemannen im Mittelalter beschreiben.

Das Lied wird oft als Beispiel für volkstümliche Lyrik und Heimatdichtung angesehen. Es verwendet humorvolle und bildhafte Sprache, um die Lebensumstände und Bräuche der Alemannen zu skizzieren.

Reinhard Mey singt das Lied mit seiner charakteristischen Stimme und akkomponiert es selbst. Die Melodie ist einfach, aber effektiv und bleibt im Gedächtnis hängen.

„Mann aus Alemannia“ gilt als einer der bekanntesten Titel von Reinhard Mey und zählt zu den Standardwerken der deutschen Volksmusik. Es hat sich auch in der Populärkultur etabliert und wird häufig bei Veranstaltungen und Feiern gespielt oder gesungen.

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„Grand Prix D’amour“ ist ein französischer Song, der 1968 von dem deutschen Sänger Jürgen Marcus interpretiert wurde. Der Titel bedeutet wörtlich übersetzt „Großer Preis der Liebe“. Es handelt sich um einen melancholischen Ballade, bei der der Künstler seine verlorene Liebe beklagt und sich mit der Vergangenheit auseinandersetzt.

Der Song wurde für den Eurovision Song Contest 1968 ausgewählt und repräsentierte Deutschland. Obwohl er nicht unter die Top 10 gelangte, blieb er trotzdem ein beliebter Einzeltrack von Jürgen Marcus.

Die Musik stammt von Christian Bruhn, während der Text von Jean-Pierre Bourtayre und Eddy Marnay geschrieben wurde. „Grand Prix D’amour“ ist eine typische Vertreterin des französischen Chansons der 1960er Jahre mit ihrer Mischung aus Romantik und leicht melancholischer Stimmung.

Der Song gilt als eines der bekanntesten Werke Jürgen Marcuses und bleibt bis heute ein Klassiker der deutschen Schlagermusik.