Die 70er 1977 Raffaella Carra – A Far L’amore Comincia Tu (Liebelei)

Raffaella Carra – A Far L’amore Comincia Tu (Liebelei)

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„A Far L’amore Comincia Tu“, auch bekannt als „Liebelei“, ist ein italienischer Popsong aus dem Jahr 1977. Der Song wurde von Giancarlo Bigazzi und Riccardo Cocciante geschrieben und von Mauro Lusini produziert.

Die Melodie ist leicht und fröhlich, mit einer einfachen aber effektiven Harmonik. Der Refrain ist wiederholend und singt die Hauptbotschaft des Liedes: dass Liebe beginnt oft unerwartet und manchmal sogar durch einen Zufall.

Der Text erz abbildet das Gefühl der plötzlichen Anziehung zwischen zwei Menschen. Er beschreibt, wie man sich auf eine Person zutiefst hingezogen fühlt und wie diese Gefühle sich entwickeln können.

Raffaella Carràs Stimme ist prägnant und kraftvoll, was den Charakter des Liedes unterstreicht. Ihre Interpretation verleiht dem Song eine Energie und Lebendigkeit, die ihn zu einem Klassiker der italienischen Popmusik macht.

Der Song wurde weltweit erfolgreich und gilt als eines der bekanntesten Werke von Raffaella Carrà. Er hat sich auch in anderen Sprachen etabliert, darunter Deutsch, wo er unter dem Titel „Liebelei“ populär wurde.

„A Far L’amore Comincia Tu“ bleibt bis heute ein beliebter Song für Tanzveranstaltungen und wird häufig bei Partys und Feiern gespielt. Seine einfache Struktur und seine positive Botschaft machen ihn zu einem Lied, das viele Menschen anspricht und zum Singen und Tanzen einlädt.

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„Lost in France“ ist ein Lied der britischen Sängerin Bonnie Tyler, das 1983 als Single veröffentlicht wurde. Das Stück wurde für den Film „Flashdance“ komponiert und war Teil der Soundtrack-Platte.

Die Ballade erz abbetont die Gefühle einer Frau, die sich in einem fremden Land wiederfindet und dabei ihre Identität verliert. Der Text beschreibt die Sehnsucht nach Heimat und die Verwirrung, die daraus entsteht.

Bonnie Tyler’s Stimme präsentiert sich hier besonders emotional und expressiv, was dem Lied eine besondere Intensität verleiht. Die Melodie ist einfach und direkt, was dem Gesang Raum gibt, um die Emotionen auszudrücken.

„Lost in France“ wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz 50 in den UK Singles Chart. Es bleibt eines von Bonnies bekanntesten Liedern neben Hits wie „Total Eclipse of the Heart“.

Das Lied wird oft als Beispiel für Bonnie Tyler’s Fähigkeit genannt, emotionale Balladen mit einfacher Musik zu verbinden und so tiefgreifende Gefühle hervorzurufen.

Jean-Michel Jarre – Oxygene IVJean-Michel Jarre – Oxygene IV

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„Oxygene IV“ ist der vierte Track aus dem Album „Oxygene“ von Jean-Michel Jarre, einem französischen Musiker und Komponisten bekannt für seine elektronische Musik.

Der Song beginnt mit einer leisen, atmosphärischen Melodie, die langsam wächst und sich entwickelt. Charakteristisch für Jarres Stil sind die kraftvollen Synthesizerklänge und die dynamischen Klangfarben.

Die Komposition erzeugt ein Gefühl von Raum und Bewegung, was typisch für Jarres Konzeptalbum „Oxygene“ ist. Der Titel „IV“ deutet darauf hin, dass es Teil einer Reihe von vier Teilen ist, die zusammen das Konzept des Albums vermitteln sollen.

Musikalisch lässt sich „Oxygene IV“ als eine Mischung aus Ambient, Electronic und New Age Musik beschreiben. Die Länge beträgt etwa 4 Minuten und 24 Sekunden.

Jarre nutzt hier seine Fähigkeit, Emotionen über klare, einfache Melodien und Rhythmen zu vermitteln. Der Song schafft einen Zustand der Ruhe und des Gleichgewichts, was ihn zu einem beliebten Stück in seiner Diskografie macht.

„Oxygene“ ist ein Album, das 1976 erschienen ist und als eines der ersten Konzeptalben der Elektronischen Musik gilt. Es wurde größtenteils im Studio aufgenommen und verwendet innovative Techniken für die damalige Zeit.

Jarre hat dieses Werk als Hommage an die menschliche Erfahrung der Bewusstseinserweiterung konzipiert. Jeder Track repräsentiert einen verschiedenen Aspekt dieser Erfahrung, wobei „Oxygene IV“ möglicherweise den Höhepunkt oder die Krönung dieser Reise darstellt.

Insgesamt ist „Oxygene IV“ ein Beispiel für Jarres Fähigkeit, durch minimalistische Kompositionen komplexe emotionale Zustände hervorzurufen und damit Zuhörer in eine Welt der Stille und des Kosmischen zu entführen.