Die 70er 1977 Peter Gabriel – Solsbury Hill

Peter Gabriel – Solsbury Hill

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„Solsbury Hill“ ist ein Lied von Peter Gabriel, das 1977 auf seinem zweiten Soloalbum veröffentlicht wurde. Das Lied gilt als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Stücke Gabriels.

Der Titel bezieht sich auf den Solsbury Hill, einen Hügel in der Nähe von Frome in Somerset, England. Der Song erz abbildet die Gefühle und Erfahrungen, die Gabriel nach seiner Trennung von Genesis verspürte.

Musikalisch ist „Solsbury Hill“ durch seine einfache aber effektive Struktur gekennzeichnet. Es beginnt mit einem einfachen Rhythmus und einer wiederholten Melodie, die sich im Laufe des Songs entwickelt. Die Instrumentierung ist minimalistisch, mit Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug als Hauptelemente.

Lyrisch handelt das Lied von Gabriels Entscheid, aus der Band Genesis auszutreten und eine Solokarriere zu beginnen. Er beschreibt seine Gefühle der Freiheit und des Neuanfangs nach der Trennung von seinen Bandkollegen.

Der Refrain enthält die Zeilen: „I’m going to Solsbury Hill / I’m finally getting somewhere.“ Diese Zeilen symbolisieren Gabriels Wunsch, neue Wege zu gehen und seine künstlerische Identität zu finden.

„Solsbury Hill“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 2 in den britischen Charts. Es gilt auch als eines der besten Lieder der 1980er Jahre und wird oft als Klassiker der Weltmusik gelistet.

Der Song hat auch eine bedeutende historische Bedeutung für Peter Gabriel, da er ihn als Künstler etablierte und ihm ermöglichte, seine eigene musikalische Vision zu verfolgen.

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Johnny Wakelin – Africa ManJohnny Wakelin – Africa Man

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„Africa Man“ ist ein Lied des britischen Sängers und Songwriters Johnny Wakelin, das 1978 veröffentlicht wurde. Der Titel spiegelt den damaligen Trend wider, afrikanische Themen in der Popmusik zu behandeln.

Der Text beschreibt einen Mann aus Afrika, der nach Europa reist und dort seine Kultur teilt. Die Melodie ist ein Mischung aus afrikanischen Rhythmen und europäischer Popmusik.

Der Song wurde zu einem kleinen Hit und gilt als Beispiel für die damalige Mode, afrikanische Einflüsse in der Musik zu integrieren. Obwohl er nicht so bekannt wie einige andere Lieder dieser Zeit ist, bleibt „Africa Man“ ein interessantes Stück, das den kulturellen Austausch zwischen Afrika und Europa thematisiert.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Song teilweise kritisiert wird, weil er stereotypische Vorstellungen von Afrika vermittelt. Moderne Kritiker argumentieren, dass der Titel eher exotisierend wirkt und Afrikas Vielfalt nicht angemessen darstellt.

Chicago – If You Leave Me NowChicago – If You Leave Me Now

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„If You Leave Me Now“ ist ein Balladen-Stück aus dem Jahr 1976, das von Peter Cetera geschrieben und von Chicago gesungen wurde. Das Lied gilt als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Titel der Band.

Die Texte handeln von einer Beziehungskrise und der Angst vor dem Verlust einer geliebten Person. Der Sänger bittet darum, nicht verlassen zu werden und betont die Stärke seiner Gefühle für seine Partnerin.

Musikalisch ist das Lied durch seine einfache, aber effektive Melodie gekennzeichnet. Es wird hauptsächlich von akustischen Gitarren begleitet und enthält einen Refrain, der leicht zu singen und zu merken ist.

Der Song war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts. Er gilt auch als einer der ersten Rock-Lieder, das sich in den Country-Charts platzieren konnte.

„If You Leave Me Now“ bleibt bis heute ein beliebtes Lied bei Konzerten und Radiosendern und wird oft als eine der besten Balladen der 1970er Jahre genannt.

Donna Summer – I Feel LoveDonna Summer – I Feel Love

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„I Feel Love“ ist ein legendärer Disco-Hit aus dem Jahr 1977, der Donna Summer zu einem internationalen Superstar machte. Der Song wurde von Giorgio Moroder und Pete Bellotte produziert und gilt als einer der ersten elektronischen Dance-Songs überhaupt.

Die Titellied-Melodie beginnt mit einem minimalistischen Synthesizer-Riff, das sich durch den gesamten Track zieht. Es wird von einem hypnotisierenden Rhythmus und einem perkussiven Bass unterlegt, was die Grundlage für einen epischen Dancefloor-Erfolg bildet.

Donna Summers‘ Stimme präsentiert sich hier besonders expressiv und emotional. Sie singt von einer intensiven sexuellen Begegnung, wobei sie ihre Stimme bis zum Höhepunkt des Liedes auf eine Art Orgasmus hin steigert.

Der Song enthält auch einige ungewöhnliche Elemente für die damalige Zeit, wie beispielsweise die Verwendung eines vocoders, um Summers Stimme zu modifizieren. Dies fügte zur futuristischen Atmosphäre des Liedes bei und trug dazu bei, dass es sich als Vorreiter des Techno und House genossenschaftlichen Genres etablierte.

„I Feel Love“ war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern auch künstlerisch innovativ und hat maßgeblich zur Entwicklung der elektronischen Musik in den 1980er Jahren beigetragen. Heute gilt er als Klassiker der Disco-Ära und bleibt ein beliebter Tanzsong in Clubs weltweit.