Die 70er 1977 Peter Gabriel – Solsbury Hill

Peter Gabriel – Solsbury Hill

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„Solsbury Hill“ ist ein Lied von Peter Gabriel, das 1977 auf seinem zweiten Soloalbum veröffentlicht wurde. Das Lied gilt als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Stücke Gabriels.

Der Titel bezieht sich auf den Solsbury Hill, einen Hügel in der Nähe von Frome in Somerset, England. Der Song erz abbildet die Gefühle und Erfahrungen, die Gabriel nach seiner Trennung von Genesis verspürte.

Musikalisch ist „Solsbury Hill“ durch seine einfache aber effektive Struktur gekennzeichnet. Es beginnt mit einem einfachen Rhythmus und einer wiederholten Melodie, die sich im Laufe des Songs entwickelt. Die Instrumentierung ist minimalistisch, mit Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug als Hauptelemente.

Lyrisch handelt das Lied von Gabriels Entscheid, aus der Band Genesis auszutreten und eine Solokarriere zu beginnen. Er beschreibt seine Gefühle der Freiheit und des Neuanfangs nach der Trennung von seinen Bandkollegen.

Der Refrain enthält die Zeilen: „I’m going to Solsbury Hill / I’m finally getting somewhere.“ Diese Zeilen symbolisieren Gabriels Wunsch, neue Wege zu gehen und seine künstlerische Identität zu finden.

„Solsbury Hill“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 2 in den britischen Charts. Es gilt auch als eines der besten Lieder der 1980er Jahre und wird oft als Klassiker der Weltmusik gelistet.

Der Song hat auch eine bedeutende historische Bedeutung für Peter Gabriel, da er ihn als Künstler etablierte und ihm ermöglichte, seine eigene musikalische Vision zu verfolgen.

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Manhattan Transfer – Chanson D’amourManhattan Transfer – Chanson D’amour

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„Chanson D’amour“ ist ein bekannter Song der amerikanischen Vocal-Jazz-Band The Manhattan Transfer. Der Titel stammt ursprünglich aus dem Musical „Kiss Me, Kate“ von Cole Porter und wurde für die Band neu arrangiert.

Der Song beginnt mit einer melancholischen Melodie auf einem Akkordeon, gefolgt von einem eleganten Jazz-Solo auf der Klarinette. Die Manhattan Transfer singen den Text in französischer Sprache, was dem Lied einen exotischen Touch verleiht.

Die Gesangsteile sind von der Band geteilt: Tim Hauser und Laurel Massé übernehmen die Hauptstimmen, während Janis Siegel und Alan Paul unterstützende Harmonien liefern. Ihre Stimmen vermischen sich zu einem reichhaltigen Klang, der zwischen klassischer Gesangskunst und modernem Jazz schwankt.

Das Arrangement erinnert an die Swing-Jahre der 1930er und 1940er, mit einem Orchester, das Posaunen, Trompeten und Saxophone kombiniert. Gleichzeitig enthält es auch Elemente zeitgenössischer Jazzmusik der 1980er Jahre, wie beispielsweise die Verwendung elektronischer Instrumente im Hintergrund.

„Chanson D’amour“ wurde 1981 als Single veröffentlicht und erreichte Platz 4 in den Billboard Hot 100 Charts. Es war einer der größten Erfolge der Manhattan Transfer und etablierte sie als führende Gruppe in der Revival-Bewegung der 1980er Jahre.

Der Song wird oft als Beispiel für die Fähigkeit der Manhattan Transfer genannt, traditionelle Jazzstandards mit modernen Arrangements und Interpretationen zu verbinden. Er zeigt ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verschmelzen und dabei eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, die sowohl nostalgisch als auch innovativ ist.

Donna Summer – I Feel LoveDonna Summer – I Feel Love

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„I Feel Love“ ist ein legendärer Disco-Hit aus dem Jahr 1977, der Donna Summer zu einem internationalen Superstar machte. Der Song wurde von Giorgio Moroder und Pete Bellotte produziert und gilt als einer der ersten elektronischen Dance-Songs überhaupt.

Die Titellied-Melodie beginnt mit einem minimalistischen Synthesizer-Riff, das sich durch den gesamten Track zieht. Es wird von einem hypnotisierenden Rhythmus und einem perkussiven Bass unterlegt, was die Grundlage für einen epischen Dancefloor-Erfolg bildet.

Donna Summers‘ Stimme präsentiert sich hier besonders expressiv und emotional. Sie singt von einer intensiven sexuellen Begegnung, wobei sie ihre Stimme bis zum Höhepunkt des Liedes auf eine Art Orgasmus hin steigert.

Der Song enthält auch einige ungewöhnliche Elemente für die damalige Zeit, wie beispielsweise die Verwendung eines vocoders, um Summers Stimme zu modifizieren. Dies fügte zur futuristischen Atmosphäre des Liedes bei und trug dazu bei, dass es sich als Vorreiter des Techno und House genossenschaftlichen Genres etablierte.

„I Feel Love“ war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern auch künstlerisch innovativ und hat maßgeblich zur Entwicklung der elektronischen Musik in den 1980er Jahren beigetragen. Heute gilt er als Klassiker der Disco-Ära und bleibt ein beliebter Tanzsong in Clubs weltweit.

Shaun Cassidy – Da Doo Ron RonShaun Cassidy – Da Doo Ron Ron

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„Da Doo Ron Ron“ ist ein Pop-Song, der ursprünglich von den Crystals im Jahr 1963 veröffentlicht wurde und später von Shaun Cassidy gecovert wurde. Das Lied handelt von einer Beziehungskrise und einem Versuch, einen Exfreund zurückzugewinnen.

Die Textzeile „Da doo ron ron“ wiederholt sich mehrfach im Refrain und wird oft als klangvoll und eingängig beschrieben. Der Song hat einen leicht melancholischen Charakter und verwendet Metaphern wie „Ich bin so traurig, dass du mich verlassen hast“ und „Komm zurück zu mir“.

Shaun Cassidys Version aus dem Jahr 1977 war besonders erfolgreich und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Seine Interpretation behielt die Grundstruktur des Originals bei, fügte aber einige eigene Elemente hinzu, um es seiner eigenen Stilistik anzupassen.

Der Song gilt als Klassiker der 1970er Jahre und bleibt bis heute beliebt, sowohl durch seine einfache Melodie als auch durch seine emotionalen Texte über Liebe und Verlust.