Die 70er 1975 Penny McLean – Lady Bump

Penny McLean – Lady Bump

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„Lady Bump“ ist ein bekannter Disco-Hit aus dem Jahr 1976, der von der schottischen Sängerin Penny McLean gesungen wurde. Der Song gilt als einer der größten Erfolge der Disco-Ära und erreichte in vielen Ländern die Top 10 der Charts.

Die Titelzeile „Lady Bump“ bezieht sich auf eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen Körperkontakt zwischen zwei Menschen, wobei „bumpen“ hier im Sinne von „stoßen“ oder „küssen“ verwendet wird. Der Text ist eher oberflächlich und spielt auf die sexuelle Anziehungskraft einer Frau an.

Musikalisch ist „Lady Bump“ gekennzeichnet durch seine einfache, aber effektvolle Melodie sowie den wiederholten Refrain. Die Produktion ist typisch für die Disco-Ära mit klaren Gesangsstellen und einem starken Rhythmus.

Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als Klassiker der Disco-Musik. Er bleibt auch heute noch beliebt bei Fans der Retro-Musik und wird häufig in DJ-Sets und Zeitreise-Konzerten gespielt.

Penny McLean, deren bürgerlicher Name Penny Foy hieß, war eine schottische Sängerin, die vor allem in den 1970er Jahren aktiv war. „Lady Bump“ war ihr größter kommerzieller Erfolg und etablierte sie als eine der bekanntesten Disco-Sängerinnen ihrer Zeit.

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Kenny – Julie AnneKenny – Julie Anne

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„Julie Anne“ ist ein Lied der britischen Poprock-Band Kenny, das 1975 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um einen typischen Vertreter des Glam Rock der 1970er Jahre.

– Das Lied wurde als Single ausgegeben und erreichte hohe Chartpositionen in verschiedenen europäischen Ländern .
– Es stammt vom Album „The Sound of Super K.“
– Der Song war einer der größten Hits der Band in ihrer Karriere .

– „Julie Anne“ ist ein eingängiges, melodisches Lied im Stile des Glam Rock .
– Es enthält typische Elemente dieser Musikrichtung wie einfache, wiederholbare Melodien und Texte .
– Der Song wurde wahrscheinlich produziert, um jugendlichen Publikum anzusprechen .

– In Deutschland erreichte die Single Platz 14 in den Charts und hielt sich 24 Wochen in den Top 100 .
– Im Vereinigten Königreich kam es auf Platz 10 in den Charts .
– Auch in Österreich und der Schweiz hatte der Song Charterfolg .

„Julie Anne“ gehört zu einer Phase des kommerziellen Erfolgs von Kenny in der Mitte der 1970er Jahre . Die Band war bekannt für ihre eingängigen Lieder und ihr jugendliches Image .

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Julie Anne“ ein typischer Vertreter des Glam Rock der 1970er Jahre ist, der durch seine einfache Struktur und wiederholbaren Melodien den Erfolg der Band in dieser Zeit maßgeblich mitbestimmte.

Status Quo – Roll Over, Lay DownStatus Quo – Roll Over, Lay Down

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„Roll Over, Lay Down“ ist ein Rocksong der britischen Band Status Quo aus dem Jahr 1976. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 4 in den UK Singles Chart.

Der Text handelt von einem Mann, der sich nach einer Trennung von seiner Frau umbringen möchte. Er beschreibt seine Gefühle und Gedanken in Form eines Selbstmordbriefes an seine Geliebte.

Musikalisch ist der Song durch seinen langsamen Tempo und die introspektiven Lyrics gekennzeichnet. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, mit leichter Keyboardunterstützung.

Der Song gilt als eines der besten Werke von Status Quo und wird oft bei Konzerten gespielt. Er zeigt die Fähigkeit der Band, sowohl lebhafte Rocknummern als auch emotionalere Lieder zu schreiben und aufzuführen.

Die B-Seite der Single war der Song „Don’t Waste My Time“.

Status Quo hat den Song in verschiedenen Live-Aufnahmen und Kompilationsalben wiederbelebt, darunter im Album „Rockin‘ All Over the World: The Greatest Hits“ von 2004.

„Roll Over, Lay Down“ bleibt ein beliebter Song in der Diskografie von Status Quo und wird oft als Highlight ihrer Karriere angesehen.

Shirley & Company – Shame, Shame, ShameShirley & Company – Shame, Shame, Shame

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„Shame, Shame, Shame“ ist ein Disco-Pop-Song, der 1974 von dem US-amerikanischen Musikprojekt Shirley & Company aufgenommen wurde. Der Titel wurde von Ron Miller geschrieben und war einer der ersten großen Erfolge im Disco-Genre.

Der Song beginnt mit einem markanten Bass-Riff und einem perkussiven Rhythmus, der typisch für die frühen Disco-Jahre war. Die Vocalsängerin Shirley Goodman singt den Refrain mit ihrer warmen, soulvollen Stimme, während der Chor die Melodie wiederholt.

Das Lied erz abbildet eine Beziehungskrise, in der beide Partner sich gegenseitig beschuldigen und schuldig sprechen. Der Text verwendet mehrfach das Wort „shame“ (Scham), was die Schuldgefühle und Verletzlichkeit der Situation unterstreicht.

Die Produktion ist einfach gehalten, aber effektiv. Sie nutzt die damalige Pop-Musik-Technologie aus, um einen tanzbaren Beat zu erzeugen, der gut zum Stil der Zeit passte.

„Shame, Shame, Shame“ erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zu einem Klassiker der Disco-Ära. Der Song hat auch eine Coverversion von The Gap Band hervorgebracht, die ebenfalls erfolgreich war.

Heute gilt „Shame, Shame, Shame“ als wichtiger Beitrag zur Entwicklung des Disco-Genres und bleibt ein beliebter Tanzsong bei Disco-Nächten und Partys.