Die 70er 1977 Mort Shuman – Sorrow

Mort Shuman – Sorrow

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„Sorrow“ ist ein melancholischer Ballade, die von dem US-amerikanischen Songwriter und Produzenten Mort Shuman geschrieben wurde. Der Song wurde ursprünglich für den britischen Musiker David Bowie komponiert, der ihn 1971 aufnahm und zu einem seiner größten Hits machte.

Die Liedtexte beschreiben Gefühle der Traurigkeit, Verzweiflung und Sehnsucht. Die Musik ist mit einer einfachen, aber effektiven Melodie versehen, die das emotionale Ausmaß der Worte unterstreicht.

Shumans Komposition zeichnet sich durch ihre Einfachheit und Intensität aus, was sie zu einer beliebten Wahl für Künstler verschiedener Genres macht. Obwohl er ursprünglich für David Bowie geschrieben wurde, hat „Sorrow“ auch andere Interpreten inspiriert und wird oft als Cover-Version gecovert.

Der Song ist ein Beispiel für Shumans Fähigkeit, einfache, aber tiefgreifende Lieder zu schreiben, die die Emotionen der Zuhörer ansprechen können.

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Jean-Michel Jarre – Oxygene IVJean-Michel Jarre – Oxygene IV

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„Oxygene IV“ ist der vierte Track aus dem Album „Oxygene“ von Jean-Michel Jarre, einem französischen Musiker und Komponisten bekannt für seine elektronische Musik.

Der Song beginnt mit einer leisen, atmosphärischen Melodie, die langsam wächst und sich entwickelt. Charakteristisch für Jarres Stil sind die kraftvollen Synthesizerklänge und die dynamischen Klangfarben.

Die Komposition erzeugt ein Gefühl von Raum und Bewegung, was typisch für Jarres Konzeptalbum „Oxygene“ ist. Der Titel „IV“ deutet darauf hin, dass es Teil einer Reihe von vier Teilen ist, die zusammen das Konzept des Albums vermitteln sollen.

Musikalisch lässt sich „Oxygene IV“ als eine Mischung aus Ambient, Electronic und New Age Musik beschreiben. Die Länge beträgt etwa 4 Minuten und 24 Sekunden.

Jarre nutzt hier seine Fähigkeit, Emotionen über klare, einfache Melodien und Rhythmen zu vermitteln. Der Song schafft einen Zustand der Ruhe und des Gleichgewichts, was ihn zu einem beliebten Stück in seiner Diskografie macht.

„Oxygene“ ist ein Album, das 1976 erschienen ist und als eines der ersten Konzeptalben der Elektronischen Musik gilt. Es wurde größtenteils im Studio aufgenommen und verwendet innovative Techniken für die damalige Zeit.

Jarre hat dieses Werk als Hommage an die menschliche Erfahrung der Bewusstseinserweiterung konzipiert. Jeder Track repräsentiert einen verschiedenen Aspekt dieser Erfahrung, wobei „Oxygene IV“ möglicherweise den Höhepunkt oder die Krönung dieser Reise darstellt.

Insgesamt ist „Oxygene IV“ ein Beispiel für Jarres Fähigkeit, durch minimalistische Kompositionen komplexe emotionale Zustände hervorzurufen und damit Zuhörer in eine Welt der Stille und des Kosmischen zu entführen.

Belle Epoque – Black Is BlackBelle Epoque – Black Is Black

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„Black Is Black“ ist ein hitparadenstarker Song der spanischen Disco-Band Belle Epoque aus dem Jahr 1977. Das Lied wurde als Single veröffentlicht und erreichte in mehreren europäischen Ländern die Spitze der Charts.

Der Titel bezieht sich auf die Hautfarbe der Sängerin Monique Pierson, die schwarz ist. Der Refrain wiederholt den Satz „Black is black“, was auf Deutsch etwa „Schwarz ist Schwarz“ bedeutet.

Die Musik ist eingänglich und leicht zu merken, mit einer einfachen Melodie und einem wiederholten Chor. Der Text ist kurz und prägnant, was zur Beliebtheit des Songs beitrug.

„Black Is Black“ gilt als Klassiker der Disco-Ära und wird bis heute gerne gespielt und getanzt. Die Band Belle Epoque war zwar nur für kurze Zeit aktiv, aber dieser Hit hat ihnen einen bleibenden Platz in der Musikgeschichte eingebracht.

Das Lied wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet und ist somit Teil der Popkultur geworden. Es bleibt ein Beispiel dafür, wie ein einfaches Konzept und eine eingängige Melodie zu einem großen Erfolg führen können.

David Dundas – Another Funny HoneymoonDavid Dundas – Another Funny Honeymoon

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„Another Funny Honeymoon“ ist ein hitparadenstarker Song aus dem Jahr 1976, der von dem britischen Sänger und Songwriter David Dundas geschrieben wurde. Der Titel bezieht sich auf den traditionellen englischen Brauch, dass Ehemänner ihre neuen Ehefrauen zum Hochzeitstag mit einem lustigen oder sogar unangenehmen Erlebnis überraschen.

Der Song beginnt mit einer humorvollen Beschreibung dieser Tradition, bevor er sich auf die eigentliche Geschichte konzentriert – eine Frau, die von ihrem neuen Mann zum Hochzeitstag als „lustige Braut“ entführt wird. Die Liedtexte sind voller Wortspiele und Anspielungen auf diese Tradition.

Musikalisch ist der Song ein typisches Beispiel für den britischen Pub-Rock der 1970er Jahre mit einer einfachen, aber effektiven Melodie und einem eingängigen Refrain. Der Song wurde zu einem Klassiker des britischen Pop und erreichte Platz eins in den UK Singles Charts im Jahr 1976.

David Dundas schrieb den Song für seine Band, die zuvor bereits einige kleinere Hits hatte. „Another Funny Honeymoon“ war jedoch der größte Erfolg seiner Karriere und etablierte ihn als einen der führenden Songwriter und Sänger der britischen Musikszene der 1970er Jahre.

Der Song wurde auch international erfolgreich und erreichte Platz 15 in den US Billboard Hot 100 Charts. Er bleibt bis heute ein beliebter Klassiker des britischen Pop und wird oft bei Radio-Playlists und auf Musikcompilations verwendet.