Die 70er 1975 Marianne Rosenberg – Er Gehört Zu Mir

Marianne Rosenberg – Er Gehört Zu Mir

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„Er gehört zu mir“ ist ein Lied der deutschen Sängerin Marianne Rosenberg, das 1979 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um einen melancholischen Rocksong mit einer tiefgründigen Textgestaltung.

Der Titel thematisiert die Beziehung zwischen zwei Menschen und die Idee, dass manche Menschen einfach füreinander bestimmt sind. Die Musik ist geprägt durch eine einfache, aber effektive Melodie und eine intensive Gitarrenarbeit.

Die Texte von Marianne Rosenberg sind bekannt für ihre Emotionalität und Tiefe, was auch bei diesem Lied zutreffend ist. Der Song wird oft als Klassiker der deutschen Popmusik gelistet und hat sich in der Zeit bis heute bewährt.

– Veröffentlichung: 1979
– Genre: Rock/Pop
– Komponisten: Dieter Bohlen und Luis Rodriguez
– Plätze in den Charts: Erreichte Platz 1 in Deutschland und Österreich

Dieser Song war nicht nur kommerziell erfolgreich, sondern gilt auch als eines der besten Werke von Marianne Rosenberg in ihrer Karriere.

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„You Ain’t Seen Nothing Yet“ ist ein Rock-Song der kanadischen Band Bachman-Turner Override, der 1974 veröffentlicht wurde. Der Song wurde von Randy Bachman geschrieben und ist bekannt für seine eingängliche Melodie und die kraftvolle Gitarrenarbeit.

Der Titel bezieht sich auf den alten Spruch „You ain’t seen nothing yet“, was auf Deutsch etwa bedeutet: „Sie haben noch nichts gesehen“. Dies könnte metaphorisch für die Erfolge und Erfahrungen stehen, die man im Leben noch erleben wird.

Musikalisch ist der Song geprägt durch Randy Bachmans markante Gesangsstimme und die typische BTO-Gitarrenriff-Struktur. Die Instrumentierung ist einfach gehalten, was dem Song eine direkte und effektive Wirkung gibt.

Der Song war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Er gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Songs der Band und bleibt bis heute ein Klassiker der Rockmusik der 1970er Jahre.

Die Textzeilen sind oft mit Metaphern und Bildern gefüllt, die das Leben und seine Erfahrungen beschreiben. Der Refrain wiederholt den Titel mehrmals, was dem Song eine einfache aber effektive Struktur verleiht.

Insgesamt ist „You Ain’t Seen Nothing Yet“ ein unverkennbarer Rock-Song mit einer einfachen aber sehr effektiven Struktur und einem eingängigen Melodie. Er bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der Band und der Rockmusik dieser Zeit.

LaBelle – Lady MarmaladeLaBelle – Lady Marmalade

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„Lady Marmalade“ ist ein bekannter Popsong, der 1974 von dem US-amerikanischen Girlgroup-Ensemble Labelle aufgenommen wurde. Der Song wurde von Bob Crewe und Kenny Nolan geschrieben und basiert auf einer Coverversion eines traditionellen New Orleans-Jazz-Stücks.

Die Titelgestalt Lady Marmalade wird als eine Prostitutionsschwester beschrieben, die ihre Klienten mit einem süßen Lächeln und einer verführerischen Stimme beobachtet. Die Texte sind oft doppeldeutig und enthalten mehrere Anspielungen auf sexuelle Aktivitäten.

Der Song beginnt mit einem Refrain, der wiederholt: „Make way for the Lady Marmalade!“ (Machen Sie Platz für die Lady Marmalade!) und entwickelt sich dann zu einem komplexen Gesangsstück mit mehreren Sängerinnen, die verschiedene Teile des Liedes interpretieren.

Musikalisch ist „Lady Marmalade“ geprägt durch seine kraftvolle Choräle, orchestrierte Instrumentation und einen hypnotisierenden Rhythmus. Der Song wurde zu einem Klassiker der Disco-Ära und hat seit seiner Veröffentlichung zahlreiche Cover-Versionen erfahren.

In den 1990er Jahren erhielt der Song erneute Aufmerksamkeit, nachdem er für den Soundtrack des Films „Moulin Rouge!“ verwendet wurde. Diese Version, gesungen von Christina Aguilera, Lil‘ Kim, Mya und Pink, gewann einen Grammy Award in der Kategorie Best Pop Collaboration with Vocals.

„Lady Marmalade“ gilt als ikonischer Song der Disco-Ära und bleibt bis heute ein beliebter Club-Hit und eine Referenz in der Popkultur.

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„Everything I Want To Do“ ist ein Lied von Albert Hammond, einem britischen Sänger und Songschreiber. Das Stück wurde 1976 veröffentlicht und gehört zu seinem Album „Delirious“.

Die deutsche Übersetzung des Titels lautet „Alles, was ich tun möchte“. Der Song handelt von der Sehnsucht nach Freiheit und dem Wunsch, seine Träume zu verwirklichen.

Der Text beschreibt die Gefühle eines Menschen, der sich von der Gesellschaft loslösen und seinen eigenen Weg gehen möchte. Er träumt davon, frei zu sein und alles zu tun, was er will.

Musikalisch ist der Song eine Mischung aus Rock und Folk, mit einer einfachen aber effektiven Melodie und leichter Gitarrenbegleitung.

Der Song kann als Ausdruck der Unzufriedenheit mit der gesellschaftlichen Normen interpretiert werden. Hammond singt über den Wunsch, sich von Konventionen zu lösen und seine eigene Identität zu finden.

„Everything I Want To Do“ war nicht so erfolgreich wie einige andere Hits von Albert Hammond, aber es hat trotzdem einen festen Platz in seiner Diskografie eingenommen und wird oft bei Radiohits und Playlisten gespielt.

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