Die 70er 1973 Led Zeppelin – The Ocean

Led Zeppelin – The Ocean

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„The Ocean“ ist ein epischer Rocksong der britischen Band Led Zeppelin aus dem Jahr 1973. Der Song wurde auf dem Album „Houses of the Holy“ veröffentlicht und gilt als eines der bekanntesten Werke der Band.

Der Titel bezieht sich auf die riesigen Ozeane der Erde und beschreibt die Macht und Schönheit der Meere. Die Musik ist geprägt von einem hypnotischen Riff, das von Jimmy Page gespielt wird, während Robert Plant mit seinem wortreichem Gesang die Stimmung des Songs vermittelt.

Charakteristisch für den Song sind die langen Instrumentalpassagen, die von John Paul Jones‘ Bass und John Bonham’s perkussiven Elementen dominiert werden. Das Lied erreicht seinen Höhepunkt in einer dramatischen Gitarrensoloszene, die von Page gespielt wird.

„The Ocean“ ist bekannt für seine atmosphärische Qualität und seine Fähigkeit, den Zuhörer in eine Welt der Fantasie und Abenteuer zu versetzen. Der Song gilt als eines der besten Werke von Led Zeppelin und wird oft als eine der besten Rockmusikstücke aller Zeiten gelistet.

Die deutsche Übersetzung des Songtitels „The Ocean“ lautet übrigens „Der Ozean“.

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Slade – My Friend StanSlade – My Friend Stan

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„My Friend Stan“ ist ein Rock-Song der britischen Band Slade, der 1973 veröffentlicht wurde. Der Song handelt von einem Mann namens Stan, der sich selbst als „Freund“ bezeichnet und seine Freunde um sich schart. Die Liedtexte sind oft unkonventionell und surrealistisch, was typisch für Slades Stil war.

Der Refrain wiederholt den Titel mehrmals, während die Verse verschiedene Charaktere beschreiben, die alle „Stan“ nennen. Es gibt auch Anspielungen auf Drogengebrauch und sexuelle Themen, was damals für einen Radio-Hit ungewöhnlich war.

Die Musik ist charakteristisch für Slades frühe Werke mit einer schnellen Gitarrenriff und einem energiegeladenen Rhythmus. Der Song erreichte Platz 1 in den UK Singles Chart und wurde zu einem der bekanntesten Hits der Band.

„My Friend Stan“ gilt als eines der besten Beispiele für Slades kreative und provokante Art, Texte zu schreiben, die gleichzeitig komisch und fesselnd waren. Der Song bleibt bis heute beliebt bei Fans der Band und wird oft als einer ihrer besten Songs gelobt.

Rico Lanza – Mama DoloresRico Lanza – Mama Dolores

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„Mama Dolores“ ist ein melancholischer Song des österreichischen Sängers Rico Lanza. Das Lied handelt von einer tief empfundenen Trennung zwischen einem Sohn und seiner Mutter.

Der Song beschreibt die Geschichte eines Sohnes, der sich entscheidet, sein Leben in anderen Teilen der Welt zu verbringen und dabei seine Mutter zurücklässt. Die Mutter, genannt Mama Dolores, wartet vergeblich auf ihren Sohn und muss sich damit abfinden, dass sie ihn möglicherweise nie wiedersehen wird.

Das Lied enthält typische Elemente der spanisch-österreichischen Musik, wie z.B.:

– Ein Refrain mit dem wiederholten Chor „Adios, Adios (Mama Dolores)“
– Eine melancholische Melodie, die die Traurigkeit der Situation unterstreicht
– Ein Orchestrierungsstil, der an traditionelle spanische Musik erinnert

Der Song thematisiert das Thema der Auswanderung und der daraus resultierenden Trennung von Familienmitgliedern. Es zeigt die tiefe Verbundenheit zwischen Mutter und Sohn sowie die Schmerzen, die solche Trennungen mit sich bringen.

„Mama Dolores“ gilt als eines der bekanntesten Werke von Rico Lanza und wurde in Österreich und Spanien zu einem Klassiker der Volksmusik. Der Song hat auch in der deutschen Sprachraum einige Anhänger gefunden und wird regelmäßig bei Veranstaltungen mit österreichischer oder spanischer Musik gespielt.

Slade – Gudbuy T’janeSlade – Gudbuy T’jane

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„Gudbuy T’Jane“ ist ein Rocksong der britischen Band Slade aus dem Jahr 1972. Der Song wurde geschrieben von Noddy Holder und Jim Lea und ist auf dem Album „Slayed“ enthalten.

Der Titel ist eine Anspielung auf die britische Ausgabe der Comic-Serie „Judge Dredd“, in der es einen Charakter namens Judge Dredd gibt, der mit der Phrase „Gudbye, T’Jane“ spricht. Die Band veränderte den Namen leicht zu „T’Jane“.

Musikalisch handelt es sich um einen schnellen Rock’n’Roll-Song mit einem einfachen, aber fesselnden Refrain und einer energiegeladenen Performance. Der Song beginnt mit einem markanten Gitarrenriff und einem dröhnenden Bassline, gefolgt von Holders charakteristischem Gesangsstil.

Lyrisch thematisiert der Song eine Beziehungskrise und die Enttäuschung über eine untreue Partnerin. Der Text ist voller Ironie und Sarkasmus, was typisch für Slades Stil war.

„Gudbuy T’Jane“ wurde zu einem der bekanntesten Hits der Band und gilt als eines ihrer besten Werke. Er erreichte Platz 1 in den UK Singles Chart und wurde auch international erfolgreich, insbesondere in Deutschland und Skandinavien.

Der Song ist bekannt für seine kraftvolle Produktion und die prägnanten Vocals von Noddy Holder, die den Song zu einem Klassiker der britischen Rockmusik machen.

„Gudbuy T’Jane“ ist auch aufgrund seiner ungewöhnlichen Titelgebung und des komplexen Textes zu einem der interessantesten Songs der Band geworden. Er zeigt die kreativen Fähigkeiten von Slade und ihre Fähigkeit, Themen aus der Popkultur aufzugreifen und sie in ihre Musik zu integrieren.