Die 70er 1978 Hot Chocolate – Put Your Love In Me

Hot Chocolate – Put Your Love In Me

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„Put Your Love In Me“ ist ein Lied der britischen Band Hot Chocolate, das 1975 veröffentlicht wurde. Der Song wurde von dem Sänger und Songwriter Errol Brown geschrieben.

Der Text beschreibt die Sehnsucht eines Mannes nach seiner Geliebten und seine Bitte um ihre Liebe. Die Melodie ist leicht und melodisch, mit einer einfacheren Struktur als manche anderen Hits der Gruppe.

Die Produktion ist typisch für die 70er Jahre, mit einem klaren Klang und einer betonten Basslinie. Der Refrain ist einfach und wiederholungsfähig, was ihn zu einem Radio-Hit macht.

Der Song wurde in mehreren europäischen Ländern erfolgreich und erreichte Platz 3 in den UK Singles Chart. Es war einer der letzten großen Erfolge von Hot Chocolate vor ihrer Popularität in den späten 1970ern abklang.

– Einfache, aber effektive Melodie
– Betonter Refrain
– Klare Produktion mit starker Basslinie
– Typisch für die Stilistik der 1970er Jahre

– Veröffentlichung: 1975
– Autor: Errol Brown
– Höchste Chartposition: Platz 3 (UK)
– Album: „Man to Man“

Dieser Song zeigt die Fähigkeit von Hot Chocolate, einfache, aber effektive Lieder zu schreiben, die sich gut für Radio-Aufnahmen eignen.

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Gebrüder Blattschuß – Kreuzberger NächteGebrüder Blattschuß – Kreuzberger Nächte

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– „Kreuzberger Nächte“ wurde 1978 von Beppo Pohlmann geschrieben und von Uli Weigel produziert .
– Der Song war ursprünglich als Parodie auf Stimmungslieder gedacht, entwickelte sich aber selbst zu einem beliebten Gassenhauer, Trink-, Karnevals- und Stimmungslied .

– Der Text beschreibt das nächtliche Leben in Kneipen in Berlin-Kreuzberg humorvoll .
– Der Protagonist sitzt zunächst allein in einer Kneipe, dann gesellen sich andere hinzu und eine Feier entsteht .
– Es gibt auch einige politische Anspielungen im Text .

– Der Song wurde 1978 als Single veröffentlicht und war sehr erfolgreich :
– Er erreichte Platz 1 in der ZDF-Hitparade und hielt sich dort über ein halbes Jahr .
– In Deutschland platzierte er sich auf Platz 2 der Singlecharts und hielt sich 24 Wochen in den Top 10 .
– Er wurde mit Gold ausgezeichnet für über 250.000 verkaufter Einheiten .

– Heute gilt der Song als „inoffizielle Hymne West-Berlins“ .

– Ursprünglich war der Song als „Rausschmeißer-Nummer“ konzipiert, wurde aber später für das Album verwendet .
– Der Refrain wiederholt sich wiederholend: „Kreuzberger Nächte sind lang / Kreuzberger Nächte sind lang…“ .

„Kreuzberger Nächte“ ist somit ein Kultsong, der das nächtliche Leben in Berlin-Kreuzberg humorvoll beschreibt und trotz seiner ursprünglichen Absicht als Parodie zu einem beliebten Stimmungslied wurde .

Bino – Mama LeoneBino – Mama Leone

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Umberto Tozzi – TuUmberto Tozzi – Tu

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Umberto Eco (1932-2016) was an Italian novelist, literary critic, philosopher, and semiotician. He is best known for his novel „The Name of the Rose,“ which became an international bestseller.

Key points about Eco’s life and work:

1. Early life and education:
– Born in Alessandria, Italy in 1932
– Studied philosophy at the University of Turin, earning his degree in 1954
– Taught at various universities in Italy starting in 1956

2. Academic career:
– Became a professor at the University of Bologna in 1971
– Divided his time between Milan and Urbino
– Held positions at other universities including Florence and Milan

3. Major works:
– „The Name of the Rose“ (1980) – his best-known novel
– „Foucault’s Pendulum“ (1988)
– „The Island of the Day Before“ (1994)
– „Baudolino“ (2000)
– „The Prague Cemetery“ (2010)

4. Academic contributions:
– Wrote extensively on semiotics, aesthetics, and cultural studies
– Published influential books like „Opera aperta“ (1962) and „A Theory of Semiotics“ (1976)
– Edited various academic journals including „Versus: Quaderni di studi semiotici“

5. Personal life:
– Married Renate Ramge in 1962
– Had two children
– Died of pancreatic cancer in Milan in 2016 at age 84

Eco was known for his complex, intellectually demanding novels that explored connections between fantasy and reality. He was also a prolific academic writer and critic, making significant contributions to fields like semiotics and cultural studies. His work continues to be widely read and studied today.