Die 70er 1974 Gunter Gabriel – Hey Boß – Ich Brauch Mehr Geld

Gunter Gabriel – Hey Boß – Ich Brauch Mehr Geld

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]

„Hei Boß – Ich brauch mehr Geld“ ist ein humorvoller Song von dem deutschen Sänger und Komponisten Günter Gabriel. Der Titel stammt aus der DDR-Zeit und wurde 1986 veröffentlicht.

Der Text handelt von einem Arbeitnehmer, der seinem Chef (Boß) die Unzufriedenheit mit seiner niedrigen Bezahlung mitteilt. Er fordert mehr Geld für seine Arbeit und kritisiert gleichzeitig die mangelnde Anerkennung seines Einsatzes.

Musikalisch ist es ein typisches Beispiel für den ostdeutschen Volksrock der 1980er Jahre. Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, während der Text satirische Anspielungen auf die damalige Wirtschaftslage enthält.

Der Song wurde schnell zu einem Lied der Bevölkerung und gilt als Klassiker der DDR-Musik. Er thematisiert Themen wie Arbeitsbedingungen, Lohn und soziale Gerechtigkeit in einer Zeit, in der diese Diskussionen oft stillschweigend blieben.

„Hei Boß – Ich brauch mehr Geld“ bleibt bis heute relevant, da es sich mit allgemeinen Problemen wie Unterbezahlung und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz auseinandersetzt. Der Song ist somit nicht nur ein Stück DDR-Geschichte, sondern auch ein zeitloses Lied über die menschliche Sehnsucht nach Anerkennung und finanzieller Sicherheit.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Post

Insterburg & Co. – Ich Liebte Ein MädchenInsterburg & Co. – Ich Liebte Ein Mädchen

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


„Insterburg & Co. – Ich liebte ein Mädchen“

Dieses Lied stammt aus der DDR-Zeit und wurde 1983 veröffentlicht. Es handelt sich um einen melancholischen Song, der die Geschichte eines Mannes erz abbildet, der nach dem Tod seiner Geliebten nicht mehr zum Leben schreitet.

Der Text beschreibt, wie der Protagonist seine Liebe zu einer Frau ausdrückt und wie er sich nach ihrem Ableben in Trauer befindet. Die Musik ist mit einem sanften Piano-Accompaniment versehen, was den emotionalen Charakter des Songs unterstreicht.

Das Lied wurde zu einem Klassiker der ostdeutschen Popmusik und gilt als typisches Beispiel für die Musik der DDR-Jugendkultur der 1980er Jahre. Es hat auch in der deutschen Sprache eine gewisse Berühmtheit erlangt und wird oft bei Nostalgiesendungen oder in Sammlungen DDR-Musik verwendet.

Die Botschaft des Liedes ist traurig und reflektiv, aber gleichzeitig auch sehr ehrlich und authentisch. Sie spiegelt die Stimmung und das kulturelle Umfeld der damaligen Zeit wider und bleibt bis heute fesselnd für viele Hörer.