Die 70er 1974 Gunter Gabriel – Hey Boß – Ich Brauch Mehr Geld

Gunter Gabriel – Hey Boß – Ich Brauch Mehr Geld

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„Hei Boß – Ich brauch mehr Geld“ ist ein humorvoller Song von dem deutschen Sänger und Komponisten Günter Gabriel. Der Titel stammt aus der DDR-Zeit und wurde 1986 veröffentlicht.

Der Text handelt von einem Arbeitnehmer, der seinem Chef (Boß) die Unzufriedenheit mit seiner niedrigen Bezahlung mitteilt. Er fordert mehr Geld für seine Arbeit und kritisiert gleichzeitig die mangelnde Anerkennung seines Einsatzes.

Musikalisch ist es ein typisches Beispiel für den ostdeutschen Volksrock der 1980er Jahre. Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, während der Text satirische Anspielungen auf die damalige Wirtschaftslage enthält.

Der Song wurde schnell zu einem Lied der Bevölkerung und gilt als Klassiker der DDR-Musik. Er thematisiert Themen wie Arbeitsbedingungen, Lohn und soziale Gerechtigkeit in einer Zeit, in der diese Diskussionen oft stillschweigend blieben.

„Hei Boß – Ich brauch mehr Geld“ bleibt bis heute relevant, da es sich mit allgemeinen Problemen wie Unterbezahlung und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz auseinandersetzt. Der Song ist somit nicht nur ein Stück DDR-Geschichte, sondern auch ein zeitloses Lied über die menschliche Sehnsucht nach Anerkennung und finanzieller Sicherheit.

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Barry Blue – Do You Wanna DanceBarry Blue – Do You Wanna Dance

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„Do You Wanna Dance“ ist ein Disco-Pop-Song, der 1973 von dem britischen Sänger und Songwriter Barry Blue veröffentlicht wurde. Das Lied gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Songs der Disco-Ära.

Der Text handelt von einem Mann, der seine Liebe gesteht und die Frage stellt, ob sein Mädchen tanzen möchte. Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, was zur Popularität des Songs beiträgt.

Musikalisch ist das Lied geprägt durch klare Gitarrenriffs, einen pulsierenden Bass und eine einfache, aber effektive Percussion. Der Refrain ist wiederholend und leicht zu merken, was zur Wiederholung im Radio und auf Partys beitrug.

Barry Blues‘ Stimme wird oft als warm und charismatisch beschrieben, was den emotionalen Inhalt des Liedes unterstreicht. Seine Art zu singen passt perfekt zum Stil des Songs und trug dazu bei, dass „Do You Wanna Dance“ zu einem Klassiker der Disco-Ära wurde.

Das Lied erreichte Platz eins in mehreren europäischen Ländern und wurde auch in anderen Teilen der Welt ein Hit. Es bleibt bis heute ein beliebtes Lied für Tanzveranstaltungen und Partyevents.

Die Botschaft des Songs ist einfach: es geht darum, sich zu öffnen, zu lieben und gemeinsam zu tanzen. Dieser positive Charakter des Liedes hat dazu beigetragen, dass es über Generationen hinweg geschätzt wird.

Rex Gildo – Der Sommer Ist VorbeiRex Gildo – Der Sommer Ist Vorbei

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Rex Gildo war ein bekannter deutscher Schlagersänger der 1960er und 1970er Jahre. Mit seinem hitparadenstarken Lied „Der Sommer ist vorbei“ präsentierte er sich als einer der erfolgreichsten Sänger seiner Zeit.

Das Lied handelt von der melancholischen Stimmung, die nach dem Ende der Sommersaison einsetzt. Die Texte beschreiben die Sehnsucht nach den warmen Tagen und die Traurigkeit über das bevorstehende Herbstwetter.

Die Musik ist mit einem leicht schwermütigen Klang versehen, was perfekt zur Thematik des Liedes passt. Der Refrain ist einfach wiederzuholen und hat einen eingängigen Charakter, der es zum Publikumsfavoriten machte.

Mit „Der Sommer ist vorbei“ konnte Rex Gildo nicht nur seinen Ruf als einer der besten deutschen Schlagerinterpreten festigen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Genre leisten. Das Lied bleibt bis heute ein Klassiker der deutschen Unterhaltungsmusik und wird oft bei Sammlungen aus der Ära der Großen Vier (Gerd Böttcher, Rex Gildo, Caterina Valente und Peter Alexander) aufgeführt.

Obwohl Rex Gildo in den folgenden Jahren noch weitere Hits hatte, blieb „Der Sommer ist vorbei“ für viele Fans sein Meisterwerk und ein unvergleichlicher Song, der die Stimmung eines verflossenen Sommers perfekt einfängt.

Terry Jacks – Seasons In The SunTerry Jacks – Seasons In The Sun

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„Seasons in the Sun“ ist ein melancholisches Lied aus dem Jahr 1974, das auf einem Gedicht von Jacques Brel basiert. Das Lied wurde von Brel selbst geschrieben und später von Rod McKuen ins Englische übersetzt.

Die Hauptthematik des Liedes ist die Reflexion eines Erwachsenen über seine Kindheit und Jugend. Der Sänger erinnert sich an seine Vergangenheit und die Veränderungen, die mit der Zeit stattgefunden haben.

Der Text beschreibt die verschiedenen Jahreszeiten seines Lebens, beginnend mit der kindlichen Unschuld und endend mit der Einsicht in den Tod. Es gibt auch Anspielungen auf Liebe, Freundschaft und die Verletzlichkeit des menschlichen Lebens.

Das Lied wird durch Jacks‘ sanfte Gesangsstimme und die einfache, aber effektive Melodie unterstrichen. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Klavier und Streichern, was dem Lied eine introspektive Atmosphäre verleiht.

„Seasons in the Sun“ ist mehr als nur ein Lied – es ist eine poetische Auseinandersetzung mit dem Leben, dem Alterwerden und dem Tod. Es spricht Menschen aller Altersgruppen an und berührt Themen wie:

– Die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten
– Die Veränderung der Perspektiven im Laufe des Lebens
– Die Bewusstwerdung der eigenen Sterblichkeit
– Die Wichtigkeit von Freundschaft und Erinnerungen

Das Lied hat sich zu einem Klassiker der Popmusik entwickelt und bleibt bis heute beliebt, sowohl in seiner Originalversion als auch in zahlreichen Cover-Versionen.

„Seasons in the Sun“ hat nicht nur musikalisch Einfluss ausgeübt, sondern auch kulturell. Es wurde in vielen Filmen und Fernsehserien verwendet und ist zu einem Synonym für melancholische Erinnerungen geworden.

Das Lied hat auch eine bedeutende Rolle in der Popkultur gespielt, da es oft als Symbol für die Vergänglichkeit des Lebens dient. Es wurde in verschiedenen Kontexten verwendet, von Trauerfeiern bis hin zu Filmen über das Leben und den Tod.

Insgesamt ist „Seasons in the Sun“ ein Lied, das nicht nur für seine Melodie und sein Gesangsstil bekannt ist, sondern auch für die tiefe emotionale Resonanz, die es bei Hörern auslöst. Es ist ein Beispiel dafür, wie Musik die menschliche Erfahrung von Verlust, Erinnerung und dem Laufe des Lebens vermitteln kann.