Die 70er 1970 Edwin Starr – War

Edwin Starr – War

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„War“ ist ein protestierender Song aus dem Jahr 1970, der sich gegen den Krieg und die Gewalt richtet. Der Text basiert auf dem gleichnamigen Lied von Norman Whitfield und Barrett Strong, das ursprünglich für die Gruppe The Temptations geschrieben wurde.

Der Song beginnt mit einem Refrain, der wiederholt wird: „War! What is it good for? Absolutely nothing!“ (Krieg! Wozu dient er? Zu nichts!) Dieser einfache aber prägnante Satz fasst die Botschaft des Liedes zusammen.

Die Musik ist eine Mischung aus Funk, Soul und Rock, mit einer energiegeladenen Rhythmusgruppe und einem herausragenden Gesangsstil von Edwin Starr. Seine Stimme verleiht dem Lied eine emotionale Intensität, die die Botschaft noch stärker betont.

Der Song wurde schnell zu einem Hit und gilt als eines der bekanntesten Protestlieder gegen den Vietnamkrieg. Er erreichte Platz eins in vielen Ländern und wurde zu einem Klassiker der 1970er Jahre.

Heute gehört „War“ zu den ikonischen Songs der Musikgeschichte und bleibt eine relevante Warnung vor den Folgen von Konflikten und Gewalt. Die Botschaft des Liedes ist nach wie vor aktuell und erinnert uns daran, dass Krieg nicht nur menschliches Leid verursacht, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden anrichtet.

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Jethro Tull – Sweet DreamJethro Tull – Sweet Dream

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„Sweet Dream“ ist ein Lied von Jethro Tull aus dem Jahr 1977. Es wurde auf dem Album „Songs from the Wood“ veröffentlicht und ist bekannt für seine melancholische Stimmung und die introspektiven Texte von Ian Anderson.

Der Song beginnt mit einem leisen Piano-Riff und entwickelt sich langsam zu einer komplexen Komposition mit flüstrenden Gesang und orchestralen Elementen. Die Musik ist geprägt von Jethro Tulls typischem Folkrock-Stil mit Einflüssen aus Klassik und Weltmusik.

Lyrisch handelt der Song von Träumen und Sehnsüchten, wobei der Sänger seine Gedanken und Gefühle offen ausspricht. Der Titel „Sweet Dream“ suggeriert eine positive Konnotation, aber der Inhalt des Liedes ist eher melancholisch und reflektiv.

Musikalisch ist „Sweet Dream“ ein Beispiel für Jethro Tulls Fähigkeit, komplexe Strukturen und Instrumentierungen zu schaffen, während sie gleichzeitig eine emotionale Intimität bewahren. Der Song wurde von Kritikern gelobt und gilt als eines der besten Werke des Albums „Songs from the Wood“.

Insgesamt ist „Sweet Dream“ ein fesselnder Song, der durch seine musikalische Vielfalt und lyrische Tiefe auffällt und einen wichtigen Teil des Jethro Tull-Katalogs darstellt.

Mireille Mathieu – Es Geht Mir Gut CheriMireille Mathieu – Es Geht Mir Gut Cheri

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„Es geht mir gut, cheri“ ist ein beliebtes Lied der französischen Sängerin Mireille Mathieu. Das Lied wurde 1971 veröffentlicht und war Teil ihres Albums „Mireille Mathieu“.

Die Melodie ist leicht und unterhaltsam, mit einer einfacheren Struktur als viele andere Lieder Mathieus. Der Text ist auf Deutsch geschrieben und thematisiert die positive Stimmung und das Wohlbefinden des Sängers.

Das Lied beginnt mit den Zeilen: „Es geht mir gut, cheri / Ich bin glücklich und frei“, was sofort die positive Atmosphäre setzt. Die Musik ist charakteristisch für Mathieus Stil in den 1970er Jahren – leicht, aber melodisch und erinnernd an französische Chansons.

„Es geht mir gut, cheri“ war eines von mehreren deutschen Liedern in Mathieus Repertoire und half dabei, ihre Popularität in Deutschland zu steigern. Es bleibt bis heute ein beliebter Song aus ihrer Karriere und wird oft bei Konzerten gespielt.

Die Verbindung zwischen dem französischen Klang und dem deutschen Text macht dieses Lied besonders interessant und fesselnd für Hörer beider Sprachen.

Deep Purple – Black NightDeep Purple – Black Night

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„Black Night“ ist ein Klassiker der britischen Hard-Rock-Band Deep Purple aus dem Jahr 1971. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz eins in den UK-Charts. Er ist bekannt für seine einfache, aber effektive Struktur und die kraftvolle Gitarrenarbeit von Ritchie Blackmore.

Der Text handelt von einer mysteriösen Nacht, in der der Sänger eine Frau beobachtet, die sich auf einem Dach befindet. Die Liedtexte sind oft metaphorisch und offen für Interpretationen.

Musikalisch prägen das markante Keyboard-Solo von Jon Lord und die druckvollen Basslinien von Glenn Hughes den Sound des Songs. Die Gesangsstile von Ian Gillan variieren zwischen rauem Rock und melodischeren Passagen.

„Black Night“ gilt als eines der besten Werke der Band und bleibt bis heute ein beliebter Konzerttitel bei Live-Auftritten von Deep Purple. Seine einfache Struktur und die kraftvolle Musik machen ihn zu einem unvergleichlichen Hard-Rock-Klassiker.