Die 70er 1974 Donny & Marie Osmond – I’m Leaving It (All) Up To You

Donny & Marie Osmond – I’m Leaving It (All) Up To You

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„I’m Leaving It (All) Up To You“ ist ein Duett der Sängerin und Schauspielerin Donny Osmond und seiner Schwester Marie Osmond. Der Song wurde 1974 veröffentlicht und war Teil des Soundtracks zum Film „The Love Machine“.

Die Ballade handelt von einem Paar, das sich trennt, aber immer noch Gefühle füreinander hat. Die Liedtexte beschreiben die Unsicherheit und Verletzlichkeit der Beziehung.

Musikalisch ist der Song ein typisches Beispiel für den Country-Pop-Stil der 1970er Jahre mit harmonischen Gesangsdoppelungen zwischen Donny und Marie. Die Melodie ist leicht und melodisch, während der Text tiefe emotionale Nuancen aufdeckt.

Der Titel bezieht sich auf die Entscheidung des Paares, seine Zukunft gemeinsam zu bestimmen („I’m leaving it all up to you“), was die Thematik der Trennung und Wiedervereinigung widerspiegelt.

„I’m Leaving It (All) Up To You“ wurde ein großer Erfolg für Donny und Marie und bleibt bis heute eines ihrer bekanntesten Duette.

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Suzi Quatro – Devil Gate DriveSuzi Quatro – Devil Gate Drive

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„Devil Gate Drive“ ist ein Rock-Song der australischen Sängerin Suzi Quatro, der 1973 veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer ihrer bekanntesten und erfolgreichsten Titel.

Die Liedtext handelt von einem Roboter namens Devil-Gate, der die Hauptfigur beobachtet und beobachten lässt. Die Handlung spielt sich größtenteils im Inneren dieses Roboter ab, wobei die Protagonisten versuchen, den Roboter zu überwinden und zu entkommen.

Der Song ist bekannt für seine energiegeladene Melodie, die mit einem markanten Bass-Riff beginnt und dann in einen Refrain übergeht, der von Suzis kräftiger Stimme getragen wird. Der Text enthält auch einige humorvolle Anspielungen auf Roboter und Technologie.

Musikalisch ist „Devil Gate Drive“ typisch für den Glam Rock-Stil der 1970er Jahre, mit einer Mischung aus Hardrock-Energie und Pop-Melodik. Der Song wurde zu einem Klassiker dieser Epoche und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Rockmusik.

Suzi Quatro selbst beschreibt den Song als eine Mischung aus Science-Fiction und Rock ’n‘ Roll, die ihre Faszination für Roboter und Technologie zum Ausdruck bringt. „Devil Gate Drive“ war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Popularisierung des Glam Rock und hat Suzi Quatro zu einer Ikone dieser Musikrichtung gemacht.

Michael Holm – Tränen Lügen NichtMichael Holm – Tränen Lügen Nicht

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„Tränen Lügen Nicht“ ist ein bekannter Song des deutschen Sängers und Komponisten Michael Holm. Der Titel wurde 1968 veröffentlicht und war Teil des Soundtracks zum Film „Die blaue Stunde“.

Der Song handelt von der Thematik der Lügen und Täuschung. Der Text beschreibt, wie Menschen versuchen, ihre Gefühle und Absichten zu verbergen hinter einer Maske von Tränen oder anderen emotionalen Ausdrücken.

Musikalisch ist es ein melancholischer Ballade mit einem einfachen, aber effektiven Refrain und einer leicht schwankenden Melodie. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Klavier und Streichern.

Der Song wurde zu einem Klassiker der deutschen Popmusik und gilt als eines von Holms bekanntesten Werken. Er hat sich auch international einen Namen gemacht und wird oft bei Filmmusiksammlungen oder in Radioformaten gespielt.

Die Botschaft des Songs ist vielschichtig und lässt Raum für Interpretationen. Sie kann sowohl als Reflexion über die menschliche Natur als auch als metaphorische Beschreibung von Beziehungskonflikten verstanden werden.

„Tränen Lügen Nicht“ bleibt ein fesselnder und emotionaler Song, der die Fähigkeit von Michael Holm unterstreicht, komplexe Gefühle durch seine Musik auszudrücken.