Die 70er 1973 Deep Purple – Woman From Tokyo

Deep Purple – Woman From Tokyo

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„Woman From Tokyo“ ist ein Rocksong der britischen Band Deep Purple aus dem Jahr 1973. Der Song wurde auf dem Album „Burn“ veröffentlicht und gilt als einer der bekanntesten Titel der Gruppe.

Der Text handelt von einer Frau in Tokio, die den Sänger beobachtet und ihn mit ihrer Anwesenheit beunruhigt. Die Liedtexte sind oft metaphorisch und erzabergreifend, was typisch für Deep Purples Stil ist.

Musikalisch präsentiert sich der Song mit einem markanten Gitarrenriff und einem eingängigen Refrain. Die Gesangspart wird von Ian Gillan übernommen, während Ritchie Blackmore für die Gitarrenparts verantwortlich war.

„Woman From Tokyo“ wurde zu einem der beliebtesten Songs der Band und gilt als Klassiker des Hard Rock. Der Song zeigt die Fähigkeit von Deep Purple, sowohl melodische Elemente als auch harte Riffs zu verbinden und so eine einzigartige Soundlandschaft zu schaffen.

Die Länge des Songs beträgt etwa 5 Minuten und 51 Sekunden, was für die damaligen Verhältnisse relativ lang war. Dennoch bleibt der Song trotz seiner Länge immer noch fesselnd und hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht veraltet.

Insgesamt ist „Woman From Tokyo“ ein herausragendes Beispiel für Deep Purples Fähigkeit, Rockmusik mit Kreativität und Einfachheit zu verbinden und somit einen dauerhaften Platz in der Rockgeschichte einzunehmen.

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Suzi Quatro – 48 CrashSuzi Quatro – 48 Crash

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„48 Crash“ ist ein Rock-Song der britischen Sängerin und Gitarristin Suzi Quatro, der 1978 veröffentlicht wurde. Der Titel bezieht sich auf einen Roboter, der nach 48 Stunden aus dem Rauschzustand erwacht und seine Vergangenheit nicht mehr erinnert.

Die Liedtexte beschreiben die Geschichte eines Roboter namens Zeta, der nach 48 Stunden aus seinem Schlafzustand erwacht und feststellt, dass er keine Erinnerungen hat. Er versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, aber alles fühlt sich seltsam an.

Der Song verwendet Metaphern wie „Crash“ (Katastrophe) und „Rauschzustand“, um die Erfahrung des Roboter zu beschreiben. Die Musik ist mit schnellen Gitarrenriffs und einem energiegeladenen Refrain ausgeführt, was typisch für Suzi Quatros Stil ist.

„48 Crash“ war einer der größten Hits von Suzi Quatro und erreichte Platz eins in Großbritannien. Der Song gilt als Klassiker der New Wave of British Heavy Metal und wird oft als eine der besten Rock-Lieder aller Zeiten genannt.

Demis Roussos – Goodbye, My Love, GoodbyeDemis Roussos – Goodbye, My Love, Goodbye

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„Goodbye, My Love, Goodbye“ ist ein melancholisches Balladengemisch aus dem Jahr 1973, das der griechische Sänger Demis Roussos interpretiert hat. Das Lied wurde von Vangelis Papathanasiou komponiert und von Bill Danoff geschrieben.

Die Titelzeile „Goodbye, My Love, Goodbye“ (auf Deutsch: „Abschied, mein Liebster, Abschied“) fasst den Kern des Songs zusammen. Es handelt sich um eine traurige Ode zum Abschied, die sowohl persönliche als auch professionelle Aspekte abdeckt.

– Der Song beginnt mit einem einfachen Piano-Riff, das die melancholische Stimmung aufnimmt.
– Nach einer kurzen Einführung kommt Roussos‘ charakteristischer Gesang dazu, der durch seine tiefen Bassstimmen und die emotionalen Ausdrucke bekannt ist.
– Die Musik wird durch die Verwendung von Streichern und einem leichter orchestrierten Hintergrund unterstützt.

Das Lied wurde zu einem der bekanntesten Werke von Demis Roussos und erreichte in vielen europäischen Ländern hohe Chartpositionen. Es gilt als eines seiner emotionalsten und kraftvollsten Stücke.

Die Titelzeile „Goodbye, My Love, Goodbye“ lässt vermuten, dass das Lied sowohl von einer persönlichen Trennung als auch von dem Abschied aus der Musikbranche handelt. Dies könnte auf Roussos‘ Karriereende hinweisen, nachdem er 1973 seine aktive Karriere beendet hatte.

„Goodbye, My Love, Goodbye“ bleibt ein Klassiker der Popmusik der 1970er Jahre und eine Hommage an die emotionale Kraft des Gesangs.

Gilbert O’Sullivan – Get DownGilbert O’Sullivan – Get Down

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„Get Down“ ist ein Lied aus dem Jahr 1975 vom irischen Sänger und Songwriter Gilbert O’Sullivan. Das Stück wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „I’m a Writer, Not a Fighter“.

Der Text handelt von einer Beziehungskrise und der Bitte eines Mannes an seine Partnerin, sich auf ihn einzulassen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Er möchte, dass sie sich entspannt und sich ihm nähert.

Musikalisch ist das Lied durch seinen eingängigen Refrain und die leicht melancholische Melodie gekennzeichnet. Es zeigt Gilbert O’Sullivans Fähigkeit, introspektive und emotionale Themen in seiner Musik zu verarbeiten.

„Get Down“ war ein kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 3 in den britischen Charts. Es bleibt eines der bekanntesten Werke von Gilbert O’Sullivan und wird oft als Beispiel für seine stilistische Vielfalt genannt.

Das Lied zeugt von O’Sullivans Fähigkeit, komplexe Gefühle in einfache, aber effektive Songs zu packen. „Get Down“ ist somit sowohl musikalisch als auch emotional ansprechend und hat sich als Klassiker der Popmusik der 1970er Jahre etabliert.