Die 70er 1971 Danyel Gerard – Butterfly

Danyel Gerard – Butterfly

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„Butterfly“ ist ein Popsong, der Ende der 1960er Jahre vom französischen Sänger und Songwriter Danyel Gérard geschrieben und aufgenommen wurde . Das Lied hatte zunächst Erfolg in der französischen Sprache .

– Es gab mehrere Versionen des Liedes, darunter englische, deutsche, spanische und italienische Versionen .
– „Butterfly“ wurde weltweit über sieben Millionen Mal verkauft .
– Das Lied erreichte Platz 1 in Deutschland für 15 Wochen im Sommer 1971 .
– In Großbritannien erreichte es Platz 11 in der Single-Charts und hielt 12 Wochen Position .
– In den USA erreichte es Platz 78 in den Billboard Hot 100 .

– Das Lied wurde sowohl instrumental als auch vokal von vielen anderen Künstlern aufgenommen .
– In den USA nahmen Künstler wie Eydie Gormé, Goldie Hawn und Eddy Arnold das Lied auf .

– Das Lied gilt als Danyel Gérards größter Erfolg und führte dazu, dass er als „One-Hit-Wonder“ betrachtet wurde .
– Es war Teil der ersten Sammlung für Telemarketing in Großbritannien, dem K-Tel Album „20 Dynamic Hits“ .

„Butterfly“ von Danyel Gérard ist ein Beispiel für einen internationalen Erfolg einer französischen Pop-Single in den 1970er Jahren und hat sich als kultureller Einfluss in verschiedenen Ländern etabliert.

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„I Am… I Said“

„I Am… I Said“

Moods (1972)

Soft Rock, Pop-Rock

3:33 Minuten

Der Song handelt von einem Mann, der seine Frau verlässt, nachdem sie ihn gebeten hat, zu gehen. Er wiederholt mehrmals „I am… I said“ („Ich bin… ich sagte“), was die Wiederholung seiner eigenen Worte betont und die Verzweiflung ausdrückt.

Die Zeilen „I am / I said“ werden als Refrain verwendet und betonen die Wiederholung der Worte selbst. Dies unterstreicht die Idee, dass die Worte des Mannes wiederholt werden und dass er sich selbst widerspricht.

Der Song thematisiert Themen wie Eheprobleme, Verzweiflung und die Schwierigkeit, Entscheidungen zu treffen. Er wird oft als eine der bekanntesten Lieder von Neil Diamond angesehen und ist für seine einfache, aber effektive Melodie und den wiederholenden Refrain bekannt.

Die Melodie ist einfach, aber sehr effektiv. Der Refrain mit dem wiederholenden „I am… I said“ macht den Song leicht zu merken und zu singen. Die Gitarre spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Melodie und des Textes.

„I Am… I Said“ wurde zu einem Klassiker der Soft Rock-Musik und hat viele Interpreten inspiriert. Es gilt als eines der besten Lieder der 1970er Jahre und bleibt bis heute ein beliebter Song auf Radio und in Filmen.

„I Am… I Said“ ist ein emotionaler Song über Eheprobleme, der durch seinen einfachen, aber effektiven Refrain und die leidenschaftliche Performance von Neil Diamond bekannt wurde. Er bleibt ein fester Bestandteil der Popkultur und wird weiterhin geschätzt für seine emotionale Intensität und seine kraftvolle Melodie.

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„When I’m Dead and Gone“ ist ein Lied der britischen Band McGuinness Flint aus dem Jahr 1971. Der Song wurde von Ray Singer geschrieben und war Teil ihres zweiten Studioalbums „Happy Hour“.

Die Melodie ist leicht erkennbar als Coverversion eines traditionellen irischen Volkslieds. Das Original stammt vermutlich aus Schottland oder Irland.

Der Text handelt von einer Person, die nach ihrem Tod noch immer in den Gedanken anderer lebt. Es gibt Anspielungen auf Trauer, Verlust und die Überlebenskraft der Erinnerung.

– Die Komposition verwendet eine einfache, aber effektive Struktur mit Akustikgitarre und Streichern.
– Der Refrain ist leicht wiedererkennbar durch seine melodische Linie.
– Die Gesangsstile variieren zwischen Solo und Chorparts.

Dieser Song wurde in einer Zeit gesungen, als Rockmusik und Folkrock sich vermischten. Er spiegelt die Tendenz wider, traditionelle Volkslieder mit modernen Arrangements neu zu interpretieren.

„When I’m Dead and Gone“ erreichte in Großbritannien Platz 3 in den Single-Charts und wurde zu einem der bekanntesten Hits der Band. Es gilt als Beispiel für die Popularisierung traditioneller Musik in der Popkultur der 1970er Jahre.

Diese Beschreibung bietet einen Überblick über das Konzept, die musikalische Struktur und den kulturellen Kontext dieses Liedes von McGuinness Flint.

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„Lucky Man“ ist ein bekanntes Lied der Progressive-Rock-Band Emerson, Lake & Palmer aus dem Jahr 1971. Der Song wurde geschrieben und gesungen von Greg Lake, dem Bassisten und Sänger der Band.

Die Liedtexte erz abbildet die Geschichte eines Glücksritters, der seine Frau verliert und dann Glück findet, nachdem er sie wiedergetroffen hat. Die Texte sind metaphorisch und verwenden viele religiöse Anspielungen.

Musikalisch ist der Song für seine Zeit sehr innovativ. Er beginnt mit einem akustischen Gitarrenvers, bevor er sich zu einem orchestralen Finale entwickelt. Der Song verwendet auch einige ungewöhnliche Instrumente wie einen Mellotron und einen Moog-Synthesizer.

Der Song war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 2 in den britischen Charts. Er gilt als einer der bekanntesten Songs der Band und bleibt bis heute ein beliebtes Konzerteröffner-Stück.

Insgesamt ist „Lucky Man“ ein beeindruckendes Beispiel für Emerson, Lake & Palmers Fähigkeit, progressive Rockmusik mit klassischen Elementen zu verbinden und dabei eine epische Atmosphäre zu schaffen.