Die 70er 1976 Costa Cordalis – Shangri-La

Costa Cordalis – Shangri-La

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„Shangri-La“ ist ein bekanntes Lied des deutschen Sängers und Gitarristen Costa Cordalis. Das Stück wurde 1981 veröffentlicht und gehört zu den größten Erfolgen der Karriere von Cordalis.

Die Titelzeile bezieht sich auf das legendäre fiktive Land Shangri-La aus dem Roman „Barren Land“ (Originaltitel: „Lost Horizon“) von James Hilton. In der Geschichte ist es ein idyllisches Paradies im Himalaya-Tal, wo die Menschen friedlich und glücklich leben.

Das Lied selbst beschreibt eine Reise zu diesem paradiesischen Ort, wo man von der Hektik des Alltags entfliehen kann und in Harmonie mit der Natur leben kann. Die Melodie ist leicht und melodisch, während der Text poetische Bilder vom himmlischen Ort zeichnet.

Musikalisch ist „Shangri-La“ typisch für die Musik der 1980er Jahre. Es gibt einen eingängigen Refrain und eine einfache, aber effektive Gitarrenbegleitung. Der Gesang von Costa Cordalis ist warm und emotional, was zur Atmosphäre des Liedes beiträgt.

Der Song war nicht nur in Deutschland sehr beliebt, sondern auch international bekannt. Er hat sich als eines der markantesten Beispiele für deutsche Schlagermusik in den 1980er Jahren etabliert.

„Shangri-La“ bleibt bis heute ein Klassiker der deutschen Popmusik und wird oft bei Veranstaltungen oder in Radio-Sendungen gespielt. Es symbolisiert die Sehnsucht nach einem idealen Lebensraum und die Flucht vor der Realität.

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„Get Up And Boogie (That’s Right)“ ist ein Disco-Hit aus dem Jahr 1976 der deutschen Band Silver Convention. Der Song wurde von Danny Sullivan und Peter Kent geschrieben und produziert.

Die Titelzeile „Get Up And Boogie“ wird wiederholt, um die Energie und Bewegung des Liedes zu betonen. Es handelt sich um einen fröhlichen, upbeat Track mit einer einfacheren Melodie und einem leicht verständlichen Text.

Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt den Haupttitel mehrmals. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Keyboards, Gitarre und Schlagzeug, was typisch für die Disco-Musik dieser Zeit war.

Der Song wurde weltweit erfolgreich und erreichte Platz 1 in Deutschland und Platz 25 in den US Billboard Hot 100 Charts. Er gilt als Klassiker der Disco-Ära und bleibt bis heute beliebt bei Fans dieser Musikrichtung.

Silver Convention war eine deutsche Disco-Band, die Ende der 1970er Jahre einige internationale Erfolge feiern konnte. Neben „Get Up And Boogie“ gelang ihnen auch der Hit „Fly Robin Fly“.

Der Song wurde in verschiedenen Versionen veröffentlicht, darunter eine Single-Version und eine Album-Version auf dem Album „Save Me“. Die Single-Version enthält einen kurzen Gesangssolo am Anfang des Songs, während die Albumversion diesen Teil auslässt.

„Get Up And Boogie (That’s Right)“ ist ein Beispiel für die Euphorie und den Tanzdrang, der typisch für Disco-Musik war. Der Song hat sich als Zeitdokument der Disco-Ära bewahrt und bleibt ein beliebter Tanzsong bis heute.

Hank Mizell – Jungle RockHank Mizell – Jungle Rock

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„Hank Mizell – Jungle Rock“

„Jungle Rock“ ist ein Klassiker der Rockabilly-Musik, der 1956 von dem US-amerikanischen Musiker Hank Mizell aufgenommen wurde. Der Song gilt als einer der ersten Rock ’n‘ Roll-Songs und war einer der ersten Rockabilly-Songs, der in den Billboard-Charts landete.

Der Song beginnt mit einem markanten Gitarrenriff und Mizells einzigartiger Gesangsstil, der zwischen Sprechen und Singen liegt. Der Text erzabiert eine fiktive Geschichte von einem Roboter, der in der Wildnis lebt und sich selbst „Jungle Rock“ nennt.

Die Musik ist geprägt durch:

– Ein einfaches aber effektives Gitarrenriff-Pattern
– Einen einfachen, aber treibenden Beat
– Mizells einzigartigen Gesangsstil

Der Song wurde zu einem Kultklassiker und hat viele Cover-Versionen hervorgebracht. Er gilt als wichtige Etappe auf dem Weg zum Rock ’n‘ Roll und hat viele Musiker inspiriert, darunter auch die Beatles, die den Song mehrfach live gespielt haben.

Heute ist „Jungle Rock“ ein wichtiger Teil der Rockabilly-Geschichte und wird von Fans aller Altersgruppen geschätzt für seine Einfachheit und seine Einprägsamkeit.

Marianne Rosenberg – Lieder Der NachtMarianne Rosenberg – Lieder Der Nacht

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„Lieder der Nacht“ ist ein bekanntes Lied der deutschen Sängerin Marianne Rosenberg. Es wurde 1979 als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem Album „Liebe, Freundschaft, Krieg“. Das Lied handelt von der Sehnsucht nach einem Menschen, den man liebt, aber nicht haben kann. Die Melodie ist melancholisch und introspektiv, was dem Song seine emotionale Wirkung verleiht.

Der Text beschreibt die Verzweiflung und Traurigkeit einer Person, die sich in der Nacht mit ihren Gedanken an ihre Geliebte beschäftigt. Es gibt Anspielungen auf Schmerz, Einsamkeit und die Unfähigkeit, den Verlust zu überwinden.

Das Lied gilt als eines der besten Werke von Marianne Rosenberg und wird bis heute gerne gespielt und gehört. Es hat einen besonderen Platz in der deutschen Popmusik der 1980er Jahre inne und bleibt für viele Fans ein Klassiker.

Die Musikalität des Songs liegt in seiner einfachen, aber effektvollen Komposition, die die Emotionen des Textes perfekt unterstützt. Die Stimme von Marianne Rosenberg bringt die Gefühle des Liedes eindrucksvoll zum Ausdruck und macht es zu einem emotionalen Erlebnis für Hörer.