Die 70er 1978 Boney M. – Rivers Of Babylon

Boney M. – Rivers Of Babylon

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„Rivers of Babylon“ ist ein Lied der Disco-Gruppe Boney M, das 1978 veröffentlicht wurde. Der Song basiert auf dem biblischen Psalm 137 und kombiniert traditionelle jamaikanische Musik mit modernen Elementen.

Der Text beschreibt die Verbitterung der Juden nach ihrer Vertreibung aus Jerusalem und ihre Sehnsucht nach den Flüssen Babylon. Die Melodie stammt ursprünglich aus einem jamaikanischen Gospel-Song.

Musikalisch prägen afrikanische Rhythmen und Instrumente wie Djembe und Shekere den Sound. Der Refrain beginnt mit dem bekannten Zitat: „We sing this song / Cause we love our home“.

Der Song wurde zu einem der größten Hits für Boney M und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Songs der Gruppe.

– Der Song verwendet Samples aus dem Psalm 137 und dem traditionellen jamaikanischen Gospel-Song „Day-O (The Banana Boat Song)“.
– In einigen Ländern wurde der Song wegen seiner religiösen Thematik umstritten.
– „Rivers of Babylon“ war Teil des Albums „Boonay Kootay“, das in Deutschland als „Boonay Kootay“ erschien und weltweit als „Boney M Presents: Boonay Kootay“.
– Der Song wurde auch für verschiedene Filmmusiken verwendet, unter anderem für den James Bond-Film „Octopussy“ aus dem Jahr 1983.

„Rivers of Babylon“ bleibt bis heute ein beliebter Song, der die Kombination traditioneller Musik mit modernen Elementen und seine emotionale Botschaft vermittelt.

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Marshall Hain – Dancing In The CityMarshall Hain – Dancing In The City

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„Dancing In The City“ ist ein Disco-Hit aus dem Jahr 1978, der von den US-amerikanischen Produzenten und DJs Marshall Hain geschrieben und produziert wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Disco-Titel aller Zeiten.

Die Musik ist geprägt durch einen pulsierenden Bass, klirrende Percussion und eine einfache aber effektive Melodie auf der Keyboards. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt sich wiederholend, was typisch für viele Disco-Songs dieser Zeit war.

Der Text beschreibt eine Nacht im Club, wo Menschen tanzen und sich amüsieren. Es gibt Anspielungen auf Alkohol, Rauschen und das Gefühl der Freiheit und Ekstase, die man in einem Club erleben kann.

Der Song erreichte in vielen Ländern die Top 10 der Charts und wurde zu einem Klassiker der Disco-Ära. Er wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Disco-Musik.

Marshall Hains Version von „Dancing In The City“ ist die bekannteste, aber es gibt auch Cover-Versionen anderer Künstler, die den Song mit eigenen Interpretationen neu interpretiert haben.

Wings – Mull Of KintyreWings – Mull Of Kintyre

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„Mull of Kintyre“ ist ein Lied der britischen Rockband Wings, geschrieben von Paul McCartney und Denny Laine. Es wurde 1977 als Single veröffentlicht und wurde zu einem der größten Hits des Bands.

Die Liedtexte beschreiben die Schönheit der schottischen Landschaft und die Sehnsucht nach Heimat. Der Titel bezieht sich auf den Mull of Kintyre, einen Felsvorsprung an der Westküste Schottlands, wo McCartney oft Urlaub machte.

Der Song beginnt mit einer Beschreibung der Landschaft:

„Oh, misty morning, dark and deep
Make you shiver in your sleep
You’ve never seen this Irish eye“

Diese Zeilen setzen das Bild einer wilden und unheimlichen schottischen Küstenlandschaft vor Augen.

Der Refrain wiederholt den Titel mehrmals und betont die Verbindung zwischen dem Sänger und dieser Landschaft:

„I’ll be coming home to you
Oh, Mull of Kintyre“

Das Lied endet mit der Aussage, dass der Sänger zurückkehren wird, um seine Liebe zur Landschaft und seiner Heimat auszudrücken.

„Girls‘ School“ ist ebenfalls ein Lied von Wings, das auf dem Album „London Town“ von 1979 erschien. Der Text handelt von einer Schule für Mädchen in London und verwendet humorvolle Anspielungen auf die damalige Gesellschaft.

Der Song beginnt mit der Beschreibung eines typischen Londoner Internats:

„Girls‘ school, girls‘ school
In the heart of London town“

Er geht dann auf verschiedene Aspekte des Lebens in einer Mädchenschule ein, wie Unterrichtsstunden, Sport und soziale Interaktionen.

Der Refrain wiederholt den Titel und unterstreicht das Konzept der Schule:

„Girls‘ school, girls‘ school
In the heart of London town“

Der Song endet mit der Frage, ob die Schüler ihre Zeit in der Schule genießen oder nur darauf warten, dass sie endet:

„Are they learning anything?
Or just passing the time?“

Beide Lieder zeigen die Vielfalt der Themen, die Wings in ihren Texten behandeln konnten, von der Naturbeobachtung bis hin zum Alltagsschilderung.

Meat Loaf – You Took The Words Right Out Of My MouthMeat Loaf – You Took The Words Right Out Of My Mouth

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„You Took The Words Right Out Of My Mouth (And Turned Them Around)“ ist ein Rock-Song aus dem Jahr 1983, der auf Meat Loafs Album „Bad Attitude“ veröffentlicht wurde.

Der Song wurde von Jim Steinman geschrieben und ist bekannt für seine epische Struktur und die grandiosen Gesangseinlagen von Meat Loaf.

Die Liedtexte erz abbildet eine dramatische Liebesgeschichte mit Elementen von Träumen, Verletzungen und Wiederbegegnungen.

Musikalisch präsentiert sich der Track mit einem orchestralen Arrangement, das Keyboards, Gitarren und einen Streichersatz kombiniert.

Der Refrain ist geprägt durch Meat Loafs charakteristischen Gesangsstil mit seiner tiefen Stimme und emotionalen Ausdruck.

Der Song wurde zu einem der bekanntesten Titel von Meat Loaf und gilt als Klassiker der Rockmusik der 1980er Jahre.

– Länge: ca. 4 Minuten und 33 Sekunden
– Tempo: Mittleres Tempo
– Schlüssel: C-Moll
– Besetzung: Meat Loaf – Gesang, Steve Lukather – Gitarre, Michael Boddicker – Keyboards, Randy Kerber – Keyboards, John Purcell – Bass, Tommy Funderburk – Begleitgesang

Der Song wurde auch für den Soundtrack des Films „The Saxon Tales“ verwendet und ist ein beliebter Live-Titel bei Meat Loaf Konzerten.