Die 70er 1978 Belle Epoque – Black Is Black

Belle Epoque – Black Is Black

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


„Black Is Black“ ist ein hitparadenstarker Song der spanischen Disco-Band Belle Epoque aus dem Jahr 1977. Das Lied wurde von Tony Esposito und Gigi Bonivento geschrieben und war Teil des Soundtracks zum italienischen Film „La stanza della donna“.

Die Titelzeile „Black Is Black“ (Schwarz ist schwarz) bezieht sich auf die Hautfarbe der Sängerin, die als dunkelhäutige Frau beschrieben wird. Der Refrain wiederholt diese Zeile mehrfach, während der Text auch Elemente wie Liebe, Verzweiflung und Sehnsucht enthält.

Der Song ist bekannt für seine einfache, aber effektive Melodie und den wiederholten Chor, der das Hauptthema vermittelt. Die Produktion ist typisch für die Disco-Musik der 1970er Jahre mit klaren Klavierakkorden und einer treibenden Rhythmusgruppe.

„Black Is Black“ erreichte in vielen europäischen Ländern hohe Chartpositionen und gilt als Klassiker der Disco-Ära. Der Song hat sich auch in der Popkultur etabliert und wird regelmäßig in Filmen, Fernsehsendungen und Musikcompilations verwendet.

Obwohl der Song in den USA nicht so erfolgreich war, fand er weltweit Anklang und bleibt bis heute ein beliebtes Stück aus den Disco-Jahren der 1970er.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Post

Ram Jam – Black BettyRam Jam – Black Betty

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]


„Black Betty“ ist ein Rock-Song der US-amerikanischen Band Ram Jam, der 1977 veröffentlicht wurde. Der Song basiert auf einem traditionellen afroamerikanischen Lied und wurde von dem Sänger und Gitarristen John DeSoye geschrieben.

Der Text handelt von einer Figur namens Black Betty, die als Symbol für eine aggressive Frau oder eine Droge interpretiert werden kann. Die Melodie ist einfach und wiederholend, was den Refrain leicht auswendig zu lernen macht.

Der Song wurde bekannt durch seine Einfachheit und Wiederholung, was ihn zu einem Klassiker der Hardrock-Musik machte. Er erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zu einem beliebten Sport-Hymnus in verschiedenen Ligen.

Die Musik ist geprägt von einer wiederholenden Gitarrenriff und einem einfachen Bassline, während der Gesang von John DeSoyes charakteristischem Growl gekennzeichnet ist. Der Song endet mit einer wiederholenden Phrase „Black Betty, jamming me“, die oft als Refrain verwendet wird.

„Black Betty“ gilt als einer der bekanntesten Songs der Band Ram Jam und bleibt ein fester Bestandteil der Hardrock-Legende bis heute.

Dee D. Jackson – Automatic LoverDee D. Jackson – Automatic Lover

Bewerte diesen Titel
[Total: 0 Average: 0]

„Aktives Liebhaber“ (Originaltitel: „Automatic Lover“) ist ein Disco-Pop-Song der kanadischen Sängerin Dee D. Jackson, der 1978 veröffentlicht wurde.

Die Liedtexte beschreiben eine Beziehung, die von einer Art Automatisierung oder Kontrolle geprägt ist. Die Sängerin singt über einen Partner, der wie ein Roboter reagiert und seine Gefühle nicht offen zeigt.

– Der Song enthält typische Disco-Einflüster wie klirrende Percussion und Synthesizer-Riffs.
– Die Melodie ist einfallsreich und erinnert an die Stilistik anderer erfolgreicher Disco-Hits der Zeit.
– Jacksons Gesang ist klar und präsentierte, was für den Disco-Stil charakteristisch war.

Der Song wurde in einer Zeit veröffentlicht, als Disco-Musik sehr beliebt war und sich auf Tanzplätzen großer Beliebtheit erfreute. Er spiegelt die Stimmung wider, die mit Disco assoziiert wird – nämlich Freizeitaufgaben, Tanz und eine leichtere Lebensweise.

Obwohl „Aktives Liebhaber“ nicht so bekannt ist wie einige andere Disco-Hits seiner Zeit, hat es trotzdem eine treue Anhängerschaft unter Disco-Fans gefunden. Es gilt als Beispiel für den Sound der frühen 1980er Jahre und bleibt ein interessantes Stück in Dee D. Jacksons Diskografie.

„Aktives Liebhaber“ ist ein fesselnder Disco-Pop-Song, der durch seine kraftvolle Melodie und seine interessante Liedtexte auffällt. Obwohl er möglicherweise nicht so berühmt ist wie einige seiner Kollegen, bleibt er ein wertvoller Beitrag zum Genre und ein Beispiel für die musikalische Präsenz von Dee D. Jackson in den späten 1970er Jahren.