Die 70er 1973 Albert West – Ginny Come Lately

Albert West – Ginny Come Lately

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„Ginny Come Lately“ ist ein Lied von Albert West, das die plötzliche und intensive Anziehung zu einer Frau namens Ginny beschreibt. Der Titel bezieht sich darauf, dass Ginny „kurz nachher“ oder „spät“ in seinem Leben erschienen ist, obwohl ihre Liebe sofort tiefe Wurzeln geschlagen hat .

– Die Liedhandlung konzentriert sich auf die kurze, aber intensiv gefühlte Beziehung zwischen dem Sänger und Ginny .
– Der Text betont, dass kleine Gesten wie ein Lächeln bereits starke Emotionen auslösen können .
– Der Refrain unterstreicht, dass Ginny trotz ihrer „späten“ Ankunft die perfekte Frau für den Sänger ist .
– Der Song spielt mit der Idee, dass wahre Liebe keine lange Entwicklungszeit benötigt, sondern sofort entstehen kann .

– Es handelt sich um einen Pop-Song mit leichter Rock-Einfluss.
– Der Text ist in englischer Sprache, wurde aber auch ins Deutsche übersetzt .

Der Song scheint die These zu vertreten, dass manchmal die stärksten Gefühle am schnellsten entstehen können, wenn man es am wenigsten erwarten würde. Er feiert die unerwartete, aber tiefe Verbindung zwischen zwei Menschen .

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„I Am A Clown“ ist ein Lied aus dem Musical „Seesaw“, das 1973 uraufgeführt wurde. Das Stück wurde von Andrew Lloyd Webber und Anthony Newley geschrieben.

Die Liedtexte erz abbildet die Perspektive eines Clowns, der seine wahre Identität versteckt. Er beschreibt, wie er sich als Narren verkleidet, um die Welt zu beobachten und gleichzeitig seine tiefen Gefühle und Gedanken zu verbergen.

Das Lied wird oft als emotionaler Kontrast zum restlichen Musical gesehen, da es einen Moment der Introspektion und Selbstreflexion bietet. Es zeigt die Komplexität der Figur des Clowns und regt zur Nachdenklichkeit über die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fassade an.

David Cassidys Version des Lieds wurde für sein Soloalbum „David Cassidy“ (1972) aufgenommen und ist bekannt für seine kraftvolle Gesangsdarbietung und die emotionale Ausdruckskraft.

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Das Lied ist geprägt von metaphysischen und philosophischen Themen, die die Natur des Lebens, des Seins und der menschlichen Erfahrung erforschen. Es verwendet maritime Metaphern wie „Schiff“ und „Reise“, um die spirituelle oder existenzielle Odyssee des Protagonisten zu beschreiben.

Die Musik ist typisch für die 1970er Jahre mit einem leicht swingenden Rhythmus und einer orchestralen Begleitung. Der Gesang von Christian Anders ist emotional und expressiv, was dem Lied eine tiefe Wirkung verleiht.

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„La Paloma“ (deutsch: „Die Taube“) ist ein bekanntes spanisches Lied, das ursprünglich von Sérgio Diógenes geschrieben wurde. Die Version von Mireille Mathieu wurde 1973 aufgenommen.

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Der Text beginnt mit der Beschreibung eines Traums, in dem die Sängerin ihre tote Geliebte sieht, die ihr eine Taube schickt. Die Taube symbolisiert die Liebe, die über den Tod hinwegsteht.

Im weiteren Verlauf des Liedes beschreibt die Sängerin, wie sie die Taube beobachtet und sich an die gemeinsamen Erinnerungen erinnert. Sie beteuert ihre treue Liebe und bittet um Vergebung für ihre Schwächen.

Musikalisch ist „La Paloma“ gekennzeichnet durch:

– Ein einfaches, aber emotional beladenes Refrain
– Eine melancholische Melodie, die die Sehnsucht und Traurigkeit des Textes widerspiegelt
– Ein Orchestrierung mit Streichern, die den emotionalen Ausdruck verstärkt

Mireille Mathieus Version ist bekannt für ihre emotionale Interpretation und die klare, warme Stimme. Sie verleiht dem Lied eine elegische Note, die perfekt zum Thema der Verlorenen Liebe passt.

„La Paloma“ wurde zu einem der bekanntesten Lieder Mireille Mathieus und bleibt bis heute ein beliebtes Stück in ihrer Diskografie.