Die 70er 1974 Slade – The Bangin‘ Man

Slade – The Bangin‘ Man

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„The Bangin‘ Man“ ist ein Rock-Song der britischen Band Slade aus dem Jahr 1972. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 1 in den UK Singles Chart.

Die Liedtexte handeln von einem Mann, der sich als „Bangin‘ Man“ bezeichnet und seine sexuellen Fähigkeiten betont. Die Musik ist typisch für die Slade-Stil mit einer kraftvollen Gitarre und einem energiegeladenen Rhythmus.

Der Song gilt als eines der bekanntesten Werke der Band und zeigt ihre Fähigkeit, provokante Themen in ihrer Musik zu verarbeiten. „The Bangin‘ Man“ bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der Glam-Rock-Ära und wird oft bei Konzerten der Band gespielt.

Die B-Seite der Single war „How Far Can You Go“. „The Bangin‘ Man“ ist auf mehreren Slade-Kompilationen enthalten und wird auch regelmäßig in Radio-Playlists gespielt.

Der Song ist bekannt für seinen eingängigen Refrain und seine kraftvolle Choräle, was dazu führte, dass er sich leicht in das kollektive Gedächtnis der britischen Popkultur einbrannte.

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Mud – The Cat Crept InMud – The Cat Crept In

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„The Cat Crept In“ ist ein Lied von Mud, einem britischen Rockband, die in den 1970er Jahren aktiv war. Das Lied wurde 1974 als Single veröffentlicht und gehört zu ihrem Album „On Location“.

Die deutsche Übersetzung des Titels wäre etwa „Der Kater schlich herein“. Der Song handelt von einer Begegnung zwischen zwei Menschen, bei der es zu sexuellen Avancen kommt. Die Texte sind eher metaphorisch und erzabergreifend geschrieben.

Das Lied beginnt mit der Beschreibung eines Mannes, der sich in einen Raum bewegt, wobei der Körpervergleich mit einem Katzenkatz verwendet wird. Es gibt Anspielungen auf sexuelle Erregung und Verführung.

Der Refrain wiederholt die Idee, dass der Körper des Mannes wie ein Kätzchen reibt oder streicht, was möglicherweise auf sexuelle Handlungen hinweist.

Der Songtext verwendet auch Tiervergleiche und Naturmetaphorik, um die emotionale und körperliche Verbindung zwischen den beiden Charakteren zu beschreiben.

Insgesamt lässt sich sagen, dass „The Cat Crept In“ ein erotischer Rocksong ist, der durch seine metaphorische Sprache und die Verwendung von Tieren und Naturelementen die sexuelle Anziehungskraft zwischen zwei Menschen beschreibt.

„The Cat Crept In“ ist ein Lied der britischen Rockband Mud aus dem Jahr 1974. Der Songtext verwendet metaphorische Sprache und Vergleiche, um eine sexuelle Begegnung zwischen zwei Personen zu beschreiben.

Eine mögliche deutsche Übersetzung des Titels könnte lauten:

„Der Kater schlich herein“

Der Song beginnt mit der Beschreibung eines Mannes, der sich in einen Raum bewegt. Der Text vergleicht den Körper des Mannes mit einem Katzenkatz, was möglicherweise auf sexuelle Erregung hinweist.

Es gibt Anspielungen auf:

– Sexuelle Avancen
– Körperliche Berührungen
– Emotionale Verbindungen zwischen den beiden Charakteren

Der Refrain wiederholt die Idee des streichenden Kätzchens, was möglicherweise auf sexuelle Handlungen hinweist.

Der Song verwendet Tiervergleiche und Naturmetaphorik, um die emotionale und körperliche Verbindung zwischen den beiden Charakteren zu beschreiben. Dies ist ein typisches Merkmal der Mud-Songs aus dieser Zeit.

Insgesamt lässt sich sagen, dass „The Cat Crept In“ ein erotischer Rocksong ist, der durch seine metaphorische Sprache und die Verwendung von Tieren und Naturelementen eine sexuelle Begegnung beschreibt. Der Song folgt dem typischen Stil Mud aus den 1970er Jahren mit seinem kraftvollen Sound und suggestiven Texten.

Die Verwendung von Vergleichen und Metaphern macht den Song interessant für Fans von Musik, die mehr als nur oberflächliche Lieder mag. Gleichzeitig ist der explizite Charakter des Songs nicht für alle Zuhörer geeignet.

Leo Sayer – The Show Must Go OnLeo Sayer – The Show Must Go On

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„The Show Must Go On“ ist ein hitparadenstarker Song des britischen Sängers und Songwriters Leo Sayer, der 1973 veröffentlicht wurde. Der Titel stammt aus dem Musical „Shirley Valentine“, für das Sayer die Musik komponierte.

Der Song handelt von einem Mann, der seine Beziehung beendet hat, aber trotzdem weitermacht und sich auf die Zukunft konzentriert. Er singt über die Notwendigkeit, vorwärtszukommen und nicht von seinem Kummer zurückzuhalten.

Musikalisch ist es ein typisches Beispiel für Sayers Stil mit seiner charakteristischen Stimme und einer Mischung aus Rock und Softrock-Elementen. Der Refrain ist einfach und wiederholend strukturiert, was den Song leicht verdaulich macht.

„The Show Must Go On“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz 7 in den UK Singles Chart. Es bleibt eines von Sayers bekanntesten Liedern neben anderen Hits wie „You Make Me Feel Like Dancing“ und „When I Need You“.

Der Song wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehserien verwendet und ist bis heute ein beliebter Klassiker der 70er Jahre.

Insgesamt ist „The Show Must Go On“ eine bewegende Ballade über Überwindung und Fortschritt, die durch Sayers emotionale Stimme und die einfache aber effektive Melodie überzeugt.

Cozy Powell – Dance With The DevilCozy Powell – Dance With The Devil

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„Dance With The Devil“ ist ein Rock-Song, der 1983 vom britischen Schlagzeuger und Sänger Cozy Powell veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten Solohits Powells und zeigt seine Fähigkeiten sowohl als Musiker als auch als Sänger.

Der Titel bezieht sich auf den Film „Angel Heart“ (Originaltitel: „Policeman in the 24th Century“) aus dem Jahr 1987, in dem Powell einen Cameo-Auftritt hatte. Die Musik ist ein Mischung aus Hard Rock und AOR (Album Oriented Rock), mit einem eingängigen Refrain und einer kraftvollen Gitarrenriff-Struktur.

Powell singt über die Verlockung des Bösen und die Versuchung, mit dem Teufel zu tanzen. Der Text ist metaphorisch und erz abbildet die inneren Konflikte eines Menschen zwischen Gut und Böse.

Die Produktion ist professionell und klingt modern für die damalige Zeit. Mit seiner einprägsamen Melodie und der dynamischen Performance von Powell hat „Dance With The Devil“ sich einen festen Platz im Hard Rock-Kanon geschaffen und bleibt bis heute beliebt bei Fans dieser Musikrichtung.

Insgesamt ist „Dance With The Devil“ ein herausragendes Beispiel für Powells musikalische Vielseitigkeit und sein Talent, sowohl als Instrumentalist als auch als Interpret zu glänzen.