Die 70er 1970 Simon & Garfunkel – El Condor Pasa

Simon & Garfunkel – El Condor Pasa

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„El Condor Pasa“ (spanisch für „Der Condor geht vorbei“) ist ein traditioneller peruanischer Volkslied, der von José Alfredo Jiménez geschrieben wurde und ursprünglich auf Spanisch gesungen wird. Simon & Garfunkel nahmen den Song für ihr Album „Bridge Over Troubled Water“ (1970) auf und veröffentlichten ihn als Single.

Die englische Version des Liedes wurde von Paul Simon übersetzt und leicht angepasst. Der Text erz abbildet die Geschichte eines Condors, der einen reichen Mann beobachtet, der sich mit einer armen Frau einlässt. Der Condor sieht, wie der reiche Mann seine Liebe verliert und stirbt, während er selbst weiterleben muss.

Das Lied wird durch eine melancholische Melodie und die harmonischen Stimmen von Simon und Art Garfunkel unterstrichen. Es ist bekannt für seine einfache, aber tiefgründige Botschaft über die Unveränderlichkeit der Gesellschaft und die Notwendigkeit, mit der Vergangenheit zu leben.

„El Condor Pasa“ wurde zu einem der bekanntesten Songs von Simon & Garfunkel und bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der Folk-Rock-Musik.

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„Jingle Jangle“ ist ein bekanntes Lied der US-amerikanischen Band The Archies aus dem Jahr 1968. Das Stück wurde als Titellied für die Zeichentrickserie „Scooby-Doo, Where Are You!“ verwendet.

Das Lied handelt von einem Roboter namens Zippy, der mit seinem Kumpel Jingle Jangle zusammenarbeitet und verschiedene Aufgaben erledigt. Die Texte sind voller kindlicher Freude und beschreiben die Abenteuer des Roboters in einer fiktiven Welt.

Musikalisch ist das Lied eine Mischung aus Rock ’n‘ Roll und Pop, mit einem einfachen Refrain und eingänglichen Melodien. Es wurde schnell zu einem beliebten Kinderlied und erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern.

Die Verbindung zum Scooby-Doo Franchise machte das Lied noch populärer und es wird oft bei Erinnerungen an die Kindheit assoziiert. Obwohl es sich um ein Kinderlied handelt, hat „Jingle Jangle“ trotzdem etwas von einem Klassiker der 60er Jahre und bleibt bis heute ein gefragtes Cover-Stück bei Musikern aller Altersgruppen.

Michael Holm – Barfuss Im RegenMichael Holm – Barfuss Im Regen

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„Barfuß im Regen“ ist ein beliebter Song des deutschen Schlagersängers Michael Holm. Der Titel stammt aus seinem Album „Michael Holm“ von 1971 und wurde zu einem seiner bekanntesten Hits.

Der Song handelt von einer Frau, die trotz der Regenwetter ihre Liebe zum Mann nicht aufgeben möchte. Sie geht barfuß durch den Regen, um ihn zu treffen, was eine Metapher für ihre reinen Gefühle und ihre Bereitschaft ist, alles für die Liebe zu tun.

Die Melodie ist einfühlsam und vermittelt das Gefühl von Verletzlichkeit und Intimität. Die Texte beschreiben die Sehnsucht und die Treue der Frau, während der Refrain wiederholt, dass sie „barfuß im Regen“ gehen würde, um ihren Mann zu sehen.

„Barfuß im Regen“ gilt als Klassiker der deutschen Schlagermusik und wird bis heute gerne gespielt und gesungen. Es ist ein Beispiel dafür, wie einfache Bilder und Metaphern in der Musik verwendet werden können, um komplexe Emotionen und Beziehungsgefühle auszudrücken.

Der Song hat sich auch in der Popkultur etabliert und wurde in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet. Er bleibt ein beliebter Anknüpfungspunkt für Diskussionen über Liebe, Treue und die Symbolik des Regens in der Musik.

Mary Hopkin – Knock, Knock Who’s There?Mary Hopkin – Knock, Knock Who’s There?

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„Knock, Knock Who’s There?“ ist ein Lied der walisischen Sängerin Mary Hopkin, das 1968 veröffentlicht wurde. Es war einer der ersten Lieder, das komplett von einem Computer komponiert wurde und gilt als eines der frühesten Beispiele für Musik, die mit Hilfe elektronischer Technologie erstellt wurde.

Das Lied beginnt mit dem Refrain „Knock, knock, who’s there?“ (Klopf, klopf, wer ist da?), gefolgt von verschiedenen Antworten und Gegenfragen. Die Melodie ist einfache und wiederholende, was dem Lied einen kindlichen Charakter verleiht.

Mary Hopkin sang das Lied für den Soundtrack des Films „The Raggedy Ann and Andy Movie“. Es wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz eins der britischen Single-Charts.

Das Lied wird oft als Beispiel für die frühe Anwendung von Computertechnologie in der Musik verwendet. Es zeigt, wie elektronische Geräte zur Komposition von Musik genutzt werden konnten, bevor digitale Audio-Software weit verbreitet war.

„Knock, Knock Who’s There?“ bleibt eine interessante Einblick in die Entwicklung der Musiktechnologie der 1960er Jahre und Mary Hoppkins Beitrag zu diesem Prozess.