Die 70er 1973 Peter Alexander – Pedro (Mandolinen Um Mitternacht)

Peter Alexander – Pedro (Mandolinen Um Mitternacht)

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„Pedro“ ist ein beliebtes Lied des österreichischen Sängers und Schauspielers Peter Alexander. Das Lied wurde 1958 veröffentlicht und gehört zu den bekanntesten Werken des Künstlers.

Das Lied erz abbildet die Geschichte eines kleinen Jungen namens Pedro, der sich nachts auf eine Reise begibt. Die Melodie wird durch die kraftvolle Stimme von Peter Alexander präsentiert und wird von einer Mandoline begleitet.

– Die Titelrolle spielt eine Mandoline, was dem Lied einen unverkennbar spanischen Charakter gibt.
– Die Melodie ist einfach strukturiert und leicht zu singen, was zur Popularität des Liedes beiträgt.
– Der Refrain ist wiederholend und leicht zu merken, was das Lied zum geflügelten Wort macht.

„Pedro“ symbolisiert oft Kindheitserinnerungen und die Sehnsucht nach Abenteuern. Es wird gerne bei Familienfeiern oder als nostalgisches Lied gespielt.

Das Lied war nicht nur in Österreich sehr erfolgreich, sondern auch international bekannt. Es gilt als eines der markantesten Werke von Peter Alexander und bleibt bis heute populär.

Diese Beschreibung gibt einen Überblick über das Lied „Pedro“ von Peter Alexander und seine Besonderheiten.

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„It Never Rains In Southern California“ ist ein hitparadenstarker Song aus dem Jahr 1972, der von Albert Hammond geschrieben und gesungen wurde. Das Lied erzabiert eine idyllische Atmosphäre Kaliforniens, insbesondere der südlichen Region.

Die Melodie ist leicht und melodisch, mit einer einfachen Gitarrenbegleitung, die den kalifornischen Sonnenschein widerspiegelt. Der Text beschreibt das Wetter in Südkalifornien als besonders angenehm, was für viele Menschen ein Traumsziel darstellt.

Der Refrain wiederholt mehrfach den Titel, während der Vers tiefe Gedanken über das Leben und Glück in dieser Region ausdrückt. Die Musik wird oft als typisch für die späten 1970er Jahre bezeichnet, mit ihrer Mischung aus Softrock und Country-Einflüssen.

Das Lied wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt heute noch als Klassiker der Popmusik der 1970er Jahre. Es hat sich auch in der Popkultur etabliert, z.B. wurde es in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet.

Albert Hammonds Version bleibt bis heute die bekannteste Interpretation dieses Songs, obwohl es seitdem von vielen anderen Künstlern gecovert wurde.

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„Woman From Tokyo“ ist ein Rocksong der britischen Band Deep Purple aus dem Jahr 1973. Der Song wurde auf dem Album „Burn“ veröffentlicht und gilt als einer der bekanntesten Titel der Gruppe.

Der Text handelt von einer Frau in Tokio, die den Sänger beobachtet und ihn mit ihrer Anwesenheit beunruhigt. Die Liedtexte sind oft metaphorisch und erzabergreifend, was typisch für Deep Purples Stil ist.

Musikalisch präsentiert sich der Song mit einem markanten Gitarrenriff und einem eingängigen Refrain. Die Gesangspart wird von Ian Gillan übernommen, während Ritchie Blackmore für die Gitarrenparts verantwortlich war.

„Woman From Tokyo“ wurde zu einem der beliebtesten Songs der Band und gilt als Klassiker des Hard Rock. Der Song zeigt die Fähigkeit von Deep Purple, sowohl melodische Elemente als auch harte Riffs zu verbinden und so eine einzigartige Soundlandschaft zu schaffen.

Die Länge des Songs beträgt etwa 5 Minuten und 51 Sekunden, was für die damaligen Verhältnisse relativ lang war. Dennoch bleibt der Song trotz seiner Länge immer noch fesselnd und hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht veraltet.

Insgesamt ist „Woman From Tokyo“ ein herausragendes Beispiel für Deep Purples Fähigkeit, Rockmusik mit Kreativität und Einfachheit zu verbinden und somit einen dauerhaften Platz in der Rockgeschichte einzunehmen.

Medicine Head – Rising SunMedicine Head – Rising Sun

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„Rising Sun“ ist ein hitparadenstarker Rocksong der britischen Band Medicine Head aus dem Jahr 1971. Der Song wurde geschrieben und produziert von den Gründungsmitgliedern John Fiddler und Peter Frampton.

Die Liedtexte beschreiben eine Begegnung mit einer Frau namens Sarah, die als „Rising Sun“ bezeichnet wird. Die Verse erz abbildet eine fiktive Geschichte, in der der Sänger einen Traumsymbolismus verwendet, um seine Gefühle für Sarah auszudrücken.

Der Refrain enthält wiederholte Anspielungen auf das Konzept des „Rising Sun“, was möglicherweise eine Metapher für Sarah selbst oder ihre Wirkung auf den Sänger darstellt. Die Melodie ist einfallsreich und kraftvoll, mit einem markanten Gitarrenriff und einem eingängigen Chor.

Musikalisch ist „Rising Sun“ geprägt durch die typische Soundkombination von Medicine Head: Einzigartige Gitarrenarbeiten von Peter Frampton, eine treibende Rhythmusgruppe und eine Mischung aus Rock ’n‘ Roll und Folk-Einflüssen.

Der Song erreichte Platz 3 in den UK Singles Chart und wurde zu einem Klassiker der britischen Rockmusik der 1970er Jahre. Er bleibt bis heute beliebt und wird oft bei Radiohits und Playlisten gespielt.

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