Die 70er 1972 Shocking Blue – Inkpot

Shocking Blue – Inkpot

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„Inkpot“ ist ein hitziges Rock’n’Roll-Stück der niederländischen Band Shocking Blue, das 1969 veröffentlicht wurde. Das Lied beginnt mit einem energiegeladenen Gitarrenriff und einer treibenden Rhythmusgruppe. Der Sänger Fred De Faye singt mit seiner charakteristischen Stimme über eine Frau, die ihn verlassen hat und nun wie ein Tintenfass ohne Inhalt ist.

Der Text erz abbildet die Gefühle der Verletzung und des Verlustes, wobei die Metapher des „Inkpot“ (Tintenfass) verwendet wird, um die emotionale Leere und den Ausdrucklosigkeit der verlassenen Partnerin zu beschreiben.

Die Musik ist geprägt von einer einfachen aber effektiven Struktur, mit einem wiederholten Refrain und einer kraftvollen Gitarrenarbeit. Das Lied erreicht seinen Höhepunkt mit einem energischen Chorus und einer instrumental intensiven Bridge.

„Inkpot“ wurde zu einem der bekanntesten Hits von Shocking Blue und bleibt bis heute ein Klassiker des Rock’n’Roll der späten 1960er Jahre. Das Lied zeigt die Bandeigenschaften, die sie für ihre Erfolge prägten – eine einfache aber effektive Struktur, starke Gitarrenarbeit und einen treibenden Rhythmus.

Die deutsche Übersetzung des Titels „Inkpot“ wurde zu „Tintenfass“, was die Metapher im Text beibehält und dem Lied eine weitere Schicht von Bedeutung verleiht.

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Slade – Mama Weer All Crazee NowSlade – Mama Weer All Crazee Now

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„Mama Weer All Crazee Now“ ist ein Rock-Song der britischen Band Slade aus dem Jahr 1972. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz eins in den UK Singles Chart.

Der Text beschreibt die Verwirrung und den Wahnsinn, der nach einem Unfall auftritt. Die Hauptfigur, deren Mutter (Mama) wahnsinnig geworden ist, versucht, ihre Tochter zu beruhigen, während diese sich in einer Welt voller Chaos und Verwirrung befindet.

Die Melodie ist eingänglich und leicht zu singen, mit einem wiederholten Refrain und einfachen Harmonien. Der Song verwendet auch einige humorvolle Elemente wie das Wiederholen des Wortes „crazee“ (verwirrt), was zur Popularität beiträgt.

Musikalisch ist es typisch für Slades Stil in den frühen 1970er Jahren, mit Nollys markanter Gesangsstimme und dem charakteristischen Gitarrensound der Band.

Der Song gilt als Klassiker der Britpop-Bewegung und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Retro-Rock und Punk-Musik. Er wird oft als Beispiel für Slades Einfluss auf spätere Bands wie The Sex Pistols genannt.

Insgesamt ist „Mama Weer All Crazee Now“ ein unterhaltsamer, einfacher Rocksong mit einer fesselnden Geschichte und einer leicht erinnerungswürdigen Melodie, die ihn zu einem der bekanntesten Hits der Band macht.

Can – SpoonCan – Spoon

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„Spoon“ ist ein psychedelischer Rocksong der deutschen Band Can aus dem Jahr 1970. Der Song beginnt mit einem hypnotischen Rhythmus und einer repetitiven Melodie, die sich langsam aufbaut. Die Musik wird durch einen druckvollen Basslauf und perkussive Elemente gekennzeichnet.

Der Text ist in Englisch verfasst und thematisiert das Konzept des Essens und Trinkens. Er erz abbildet eine Situation, in der Menschen sich umgeben lassen von kulinarischen Genüssen und Alkohol, ohne dabei wirklich zu genießen oder zu verstehen, was sie tun.

Die Instrumentierung ist minimalistisch, aber effektiv. Der Song verwendet eine Kombination aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, um einen hypnotischen Rhythmus zu erzeugen. Der Gesang ist gelegentlich und wird oft von der Musik überlagert.

„Spoon“ ist bekannt für seine hypnotische Qualität und wurde oft als Beispiel für Can’s psychedelischen Sound genannt. Er ist Teil des Albums „Tago Mago“, das als eines der besten Alben der Band gilt und einen wichtigen Beitrag zum Krautrock-Genre leistet.

Der Song hat sich auch als Einfluss auf spätere Bands und Musiker erwiesen, die von Can’s experimentellen Ansatz inspiriert wurden. „Spoon“ bleibt ein fesselnder und kraftvoller Song, der die Fähigkeiten von Can in der Erstellung hypnotischer Rockmusik unter Beweis stellt.

Les Humphries Singers – We Are Goin‘ Down JordanLes Humphries Singers – We Are Goin‘ Down Jordan

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„We Are Goin‘ Down Jordan“ ist ein Gospel-Song der deutschen Band Les Humphries Singers. Der Song wurde 1971 veröffentlicht und war Teil ihres Albums „Sing Brothers Sing“.

Die Texte stammen aus dem Buch „Leben Adams“ von Victor Gollancz und wurden für den Song adaptiert. Das Lied erz abbildet die Reise der Seele nach dem Tod und die Ankunft im Himmel.

Der Refrain geht auf das biblische Motiv der Flut und der Errettung durch Noah an. Die Sänger beschreiben ihre Sehnsucht danach, „nach oben“ zu gehen und sich Gott nahe zu fühlen.

Musikalisch ist es ein einfaches, aber effektives Gospel-Lied mit Chorälen und einer einfachen Melodie. Der Gesang wird von einem Männerchor unterstützt, der traditionelle Gospel-Klänge verwendet.

Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte in Deutschland Platz 3 der Charts. Es war einer der größten Erfolge der Band und etablierte sie als eine der bekanntesten deutschen Gospel-Bands der 1970er Jahre.

Insgesamt ist „We Are Goin‘ Down Jordan“ ein kraftvoller und emotionaler Gospel-Song, der spirituelle Themen vermittelt und die Hoffnung auf Erlösung und das Leben nach dem Tod ausdrückt.