Die 70er 1970 Chicago – I’m A Man

Chicago – I’m A Man

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„I’m A Man“ ist ein Rocksong der Band Chicago, der 1973 auf ihrem Album „Chicago VI“ veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Coverversion eines gleichnamigen Stücks von Bo Diddley aus dem Jahr 1955.

Der Titel „I’m A Man“ (Ich bin ein Mann) bezieht sich auf die Idee, dass Männer oft als selbstverständlich angesehen werden und ihre Emotionen nicht offen zeigen dürfen. Der Song kritisiert diese Vorstellung und behauptet, dass es völlig normal ist für einen Mann, seine Gefühle zu äußern.

– Der Song beginnt mit einem markanten Bass-Riff, das an Bo Diddleys Original erinnert.
– Chicago fügte jedoch eine orchestralere Instrumentierung hinzu, typisch für ihre Stilistik.
– Der Refrain verwendet eine wiederholte Struktur, die den Gesang betont.

– Die Version von Chicago wurde zu einem der bekanntesten Covers dieses Songs.
– Sie erreichte Platz 39 in den Billboard Hot 100 Charts.
– Der Song zeigt Chicago’s Fähigkeit, Rockstandards umzuarbeiten und sie mit ihrer eigenen Soundprägung zu versehen.

„I’m A Man“ ist ein Beispiel dafür, wie Chicago klassische Rock’n’Roll-Stücke mit ihrer orchestralen und harmonischen Musikalität verband. Der Song wurde zu einem beliebten Konzertstück der Band und bleibt ein wichtiger Teil ihres Katalogs.

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„Let’s Work Together“ ist ein Blues-Rock-Song von Canned Heat, der 1970 veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Coverversion des gleichnamigen Hits von Wilbert Harrison aus dem Jahr 1969 und wurde für den Soundtrack des Films „Woodstock“ verwendet.

Der Titel ist ein Ausruf zur Zusammenarbeit und Frieden. Die Musik ist mit einem einfachen, aber effektiven Riff und einem eingängigen Chor versehen. Der Song wurde zu einem der bekanntesten Titel von Canned Heat und erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts.

Der Text ist eine einfache, aber überzeugende Botschaft zur Versöhnung und Zusammenarbeit. Er betont die Wichtigkeit, gemeinsam für ein besseres Morgen zu arbeiten, unabhängig von Rassenunterschieden oder sozialer Herkunft.

Der Song wurde zu einem Klassiker der 1970er Jahre und bleibt bis heute ein beliebter Titel bei Blues- und Rock-Fans. Er ist eine lebhafte Aufforderung zur Zusammenarbeit und Frieden, die durch seine einfache Melodie und den überzeugenden Text überzeugt.

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„You Can Get It If You Really Want“ ist ein Lied des jamaikanischen Sängers Desmond Dekker, das 1970 veröffentlicht wurde. Das Stück gilt als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Reggae-Lieder aller Zeiten.

Der Song handelt von einem Mann, der seine Liebe bekundet und versucht, seine Frau zurückzugewinnen. Er wiederholt mehrfach den Refrain „You can get it if you really want“, was auf Deutsch etwa bedeutet: „Du kannst es bekommen, wenn du wirklich willst“.

Das Lied ist für seine einfache, aber effektive Melodie und die eindringliche Botschaft bekannt. Es verwendet auch einige traditionelle jamaikanische Musikelemente wie Skettin‘ Drums und einen Bass-Rhythmus, der typisch für Reggae-Musik ist.

Die Veröffentlichung des Songs fiel in eine Zeit, in der sich Reggae-Musik zunehmend international durchsetzte. „You Can Get It If You Really Want“ war einer der ersten großen Erfolge dieses Genres außerhalb Jamaikas und trug dazu bei, dass Reggae-Musik weltweit Popularität erlangte.

Heute zählt dieser Song zu den Klassikern der Reggae-Musik und wird oft als Beispiel für die Einfachheit und Wirkungskraft des Genres genannt.

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„Don’t Cry Daddy“ ist ein Country-Rock-Song, der 1971 von Mac Davis geschrieben und von Elvis Presley aufgenommen wurde. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 6 der Billboard Hot 100-Charts.

Der Text handelt von einem Vater, der seine Tochter tröstet, nachdem sie von ihrem Mann verlassen wurde. Er ermutigt sie, nicht um ihres Mannes willen zu weinen, sondern weil dieser sie liebt und zurückkommen wird.

Musikalisch ist der Song eine Mischung aus Country und Rock ’n‘ Roll mit einer einfachen, aber effektiven Melodie und einem leicht swingenden Rhythmus. Elvis Presley singt den Song mit seiner charakteristischen Baritonstimme und gibt ihm einen warmen, emotionalen Touch.

Der Song wurde zu einem von Elvis‘ bekanntesten Country-Songs und bleibt bis heute ein beliebtes Stück seiner Diskografie. Er zeigt Elvis‘ Fähigkeit, sich in verschiedene Musikgenres hineinzuleben und gleichzeitig seine eigene einzigartige Prägung zu behalten.

„Don’t Cry Daddy“ ist nicht nur ein musikalisches Meisterwerk, sondern auch eine emotionale Geschichte, die durch Elvis‘ Interpretation zum Leben erweckt wird. Der Song bleibt ein wichtiger Teil von Elvis‘ Legacy als Künstler, der mehrere Musikstile meisterte und dabei immer seine eigene Identität bewahrt hat.