Die 70er 1970 Creedence Clearwater Revival – Up Around The Bend

Creedence Clearwater Revival – Up Around The Bend

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„Up Around The Bend“ ist ein Rocksong der amerikanischen Band Creedence Clearwater Revival aus dem Jahr 1970. Der Song wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Cosmo’s Factory“.

Der Titel bezieht sich auf eine Redewendung aus der US-amerikanischen Sprache, die bedeutet, dass etwas oder jemand plötzlich und unerwartet auftritt oder erscheint.

Der Song beginnt mit einem leichten Rhythmus und einer einfachen Melodie, bevor er sich zu einem komplexeren Rock-Pattern entwickelt. Die Texte sind oft metaphorisch und erzabbaulich inspiriert, was typisch für Creedence Clearwater Revival ist.

John Fogerty spielt hier sowohl Gitarre als auch Orgel, während Doug Clifford am Bass und Stu Cook an den Drums die Rhythmusgruppe bildet. Der Song endet abrupt mit einem abrupten Fading-out, was zu seiner Charakteristik gehört.

Musikalisch ist „Up Around The Bend“ ein Beispiel für Creedences Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verbinden und dabei eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen. Der Song wurde zu einem der bekanntesten Werke der Band und bleibt bis heute ein beliebter Rock-Klassiker.

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Rex Gildo – Love A Little Bit (Melinda)Rex Gildo – Love A Little Bit (Melinda)

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„Love A Little Bit“, auch bekannt als „Melinda“, ist ein beliebter Schlager von Rex Gildo aus dem Jahr 1969. Der Song wurde von Peter Hauke geschrieben und wurde zu einem der größten Erfolge des Sängers.

Die Melodie ist leicht und fröhlich, mit einer einfacheren Struktur, die sich gut zum Gesang eignet. Der Text beschreibt eine Beziehung, bei der beide Partner sich gegenseitig lieben und unterstützen.

Rex Gildos Stimme bringt den Song auf wunderbare Weise zum Leben. Seine sanfte Baritonstimme passt perfekt zur Melodie und verleiht dem Lied eine warme, intime Atmosphäre.

Der Song wurde in vielen europäischen Ländern ein Hit und gilt als einer der Klassiker des deutschen Schlagers. Er bleibt bis heute beliebt und wird oft bei Musikveranstaltungen und in Radio-Sendungen gespielt.

Die deutsche Übersetzung des Titels „Love A Little Bit“ lautet „Melinda“, was möglicherweise auf eine bestimmte Person oder Figur anspielt. Der Song ist ein Beispiel für die damalige Popkultur und hat einen wichtigen Platz in der deutschen Musikgeschichte eingenommen.

Mr. Bloe – Groovin‘ With Mr. BloeMr. Bloe – Groovin‘ With Mr. Bloe

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„Groovin‘ With Mr. Bloe“ ist ein britischer Popsong aus dem Jahr 1973, der von den Mitgliedern der Band Mr. Bloe geschrieben und aufgenommen wurde. Der Song wurde als eine Art Tribut an die Funk- und Soul-Musik der 1970er Jahre interpretiert.

Der Titel „Groovin‘ With Mr. Bloe“ ist ein Wortspiel mit dem Namen des Songs und der Band selbst. Der Song beginnt mit einem eingängigen Refrain, der von den Sprechgesang und Instrumentalpassagen abwechseln lässt. Die Musik ist geprägt durch eine Mischung aus Funk, Soul und leichter Rockmusik.

Das Lied erz abbildet eine Party-Situation mit vielen Menschen, die tanzen und sich amüsieren. Der Text beschreibt die Stimmung einer Club-Nacht, wobei sich die Zuhörer in die Szene hineinversetzen können.

„Groovin‘ With Mr. Bloe“ erreichte in Großbritannien Platz eins der Charts und wurde zu einem Klassiker der britischen Popmusik der 1970er Jahre. Obwohl der Song nicht übermäßig komplex ist, hat er etwas Einfaches und Zugängliches, was ihn zu einem beliebten Radio-Hit machte.

Die Band Mr. Bloe bestand aus Mitgliedern anderer bekannten Bands wie den Foundations und den Foundations‘ Bassist Ray Stiles war auch der Hauptkomponist des Songs. „Groovin‘ With Mr. Bloe“ bleibt bis heute ein fester Bestandteil der Retro-Pop-Kultur und wird oft bei Oldie-Sendungen und Partys gespielt.

Chicago – I’m A ManChicago – I’m A Man

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„I’m A Man“ ist ein Rocksong der Band Chicago, der 1973 auf ihrem Album „Chicago VI“ veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Coverversion eines gleichnamigen Stücks von Bo Diddley aus dem Jahr 1955.

Der Titel „I’m A Man“ (Ich bin ein Mann) bezieht sich auf die Idee, dass Männer oft als selbstverständlich angesehen werden und ihre Emotionen nicht offen zeigen dürfen. Der Song kritisiert diese Vorstellung und behauptet, dass es völlig normal ist für einen Mann, seine Gefühle zu äußern.

– Der Song beginnt mit einem markanten Bass-Riff, das an Bo Diddleys Original erinnert.
– Chicago fügte jedoch eine orchestralere Instrumentierung hinzu, typisch für ihre Stilistik.
– Der Refrain verwendet eine wiederholte Struktur, die den Gesang betont.

– Die Version von Chicago wurde zu einem der bekanntesten Covers dieses Songs.
– Sie erreichte Platz 39 in den Billboard Hot 100 Charts.
– Der Song zeigt Chicago’s Fähigkeit, Rockstandards umzuarbeiten und sie mit ihrer eigenen Soundprägung zu versehen.

„I’m A Man“ ist ein Beispiel dafür, wie Chicago klassische Rock’n’Roll-Stücke mit ihrer orchestralen und harmonischen Musikalität verband. Der Song wurde zu einem beliebten Konzertstück der Band und bleibt ein wichtiger Teil ihres Katalogs.