Die 70er 1979 Michael Holm – El Lute

Michael Holm – El Lute

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„El Lute“ ist ein bekannter Song des deutschen Sängers und Komponisten Michael Holm. Der Titel bezieht sich auf den spanischen Gitarristen und Sänger José Ramón „El Lute“ Monasterio, der Ende der 1960er Jahre in Spanien für seine politische Aktivität verurteilt wurde.

Der Song wurde 1972 veröffentlicht und erreichte in Deutschland Platz 1 der Single-Charts. Er handelt von dem Leben dieses Gitarristen und Sängers, der trotz seiner Haftstrafe weiterhin Musik machte.

Die Melodie ist melancholisch und erzabergreifend, mit einer wiedererkennbaren Gitarrenriff-Struktur. Der Text erz abbildet das Leben eines Künstlers, der trotz Widrigkeiten weiterkämpft.

Michael Holms Version gilt als eine der besten Coverversionen dieser Ballade. Sie kombiniert traditionelle spanische Elemente mit moderner Popmusik und hat so einen breiten musikalischen Ansatz gefunden.

„El Lute“ bleibt bis heute ein Klassiker der deutschen Schlagermusik und wird regelmäßig bei Veranstaltungen und in Radio-Sendungen gespielt.

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„Promises (Baby It’s You)“ ist ein Lied der britischen Boyband The Vamps. Das Stück wurde 2015 als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Wake Up“.

Der Song handelt von einer Beziehung, die auf dem Prinzip der Versprechen und Vertrauensschlüssel basiert. Der Titel bezieht sich darauf, dass zwei Menschen sich gegenseitig Versprechen machen und ihr Vertrauen zueinander stärken.

Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, was es zu einem beliebten Live-Song der Band macht. Die Texte sind persönlich und beschreiben die Gefühle und Erwartungen zweier Liebender.

Musikalisch orientiert sich der Song an Pop-Rock-Einflüssen mit leichter Gitarrenbegleitung und einem treibenden Rhythmus. Die Vocals sind klar und emotional, was den Gesangstil der Gruppe unterstreicht.

„Promises (Baby It’s You)“ wurde gut von Kritikern aufgenommen und erreichte in einigen europäischen Ländern die Top 10 der Charts. Es gilt als eines der besten Werke der Band und zeigt ihre Fähigkeit, melodische und emotionale Songs zu schreiben.

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„I Don’t Like Mondays“ ist ein hitparadenreicher Song der irisch-britische Rockband The Boomtown Rats aus dem Jahr 1979. Der Titel bezieht sich auf einen tatsächlichen Vorfall: Am 12. Januar 1979 schoss ein 16-jähriger Schüler namens Brenda Spencer vor der San Diego State University in Kalifornien auf Menschen schießend. Als Grund gab sie an, dass sie „Montagsmüde“ sei.

Der Song wurde als Reaktion auf diesen Vorfall geschrieben und thematisiert die Gewalt und den Zynismus in der Gesellschaft. Die Melodie ist eingängig und leicht zu singen, was dazu führte, dass der Song weltweit ein großer Erfolg wurde und Platz eins in mehreren Ländern erreichte.

Die Textzeile „I don’t like Mondays“ wird wiederholt und kombiniert mit anderen unkonventionellen Aussagen wie „Boo hoo hoo boohoo“, was die Ironie und das Zynismus des Songs unterstreicht.

Der Song gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Hits der Band und bleibt bis heute ein Klassiker der Punk- und New Wave-Bewegung der späten 1970er Jahre.

Eruption – One Way TicketEruption – One Way Ticket

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„Eruption“ war eine britische Rockband, die Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre aktiv war. „One Way Ticket“ ist einer ihrer bekanntesten Hits.

Der Song handelt von einem Mann, der sich entscheidet, sein Leben zu ändern und nach Südafrika zu reisen. Er kauft ein Flugticket und nimmt den Zug nach London Heathrow, wo er das Flugzeug besteigt.

Die Textzeile „I’m taking one way ticket, I’m gonna fly away“ (Ich kaufe einen Einheitspreis-Ticket, ich fliege fort) fasst den Kern der Geschichte zusammen.

Der Refrain wiederholt mehrmals die Idee, dass man mit diesem Ticket nicht nur physisch, sondern auch emotional von seinem alten Leben abheben möchte und eine neue Chance sucht.

Die Musik ist typisch für die Zeit: Ein einfaches, aber fesselndes Gitarrenriff und ein einfacher, aber effektiver Refrain. Der Gesang ist rau und emotional, was gut zum Thema passt.

„Heute noch, morgen früh, ich bin auf dem Weg“ (Heute noch, morgen früh, ich bin unterwegs) – diese Zeilen drücken aus, dass der Protagonist keine Zeit verliert und sofort handeln will.

„Ein Weg ohne Rückkehr“ könnte man den Titel auch als „Eine Reise ohne Rückkehr“ übersetzen. Der Song scheint also auch metaphorisch über die Entscheidung zu sprechen, etwas zu riskieren und sich auf eine neue Herausforderung einzulassen.

Insgesamt ist „One Way Ticket“ ein Klassiker der AOR-Musik, der durch seine einfache Struktur und emotionale Botschaft bis heute gefällt.