Die 70er 1979 Donna Summer – Bad Girls

Donna Summer – Bad Girls

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„Bad Girls“ ist ein hitparadenstarker Song der Sängerin Donna Summer aus dem Jahr 1979. Der Titel stammt vom gleichnamigen Album und wurde als zweite Single veröffentlicht.

Der Song beginnt mit einem markanten Bass-Riff und einer hypnotischen Rhythmusgruppe. Donna Summers Stimme klingt hier besonders rauchig und intensiv. Die Liedtexte beschreiben die Perspektive einer Frau, die sich als „schlechte Mädchen“ bezeichnet und dabei ihre sexuelle Freizügigkeit betont.

Die Musik wird durch einen Synthesizer-Sound ergänzt, der typisch für die Disco-Jahre war. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt den Hauptmelodie mehrmals.

„Bad Girls“ wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von Donna Summer und als Klassiker der Disco-Musik der 1970er Jahre.

Der Song wurde auch für seine visuellen Elemente berühmt, da er oft in Farbfilme aufgenommen wurde, was zu seinem Namen „Bad Girls“ passte. Dieses Videoformat wurde damals noch relativ neu und faszinierend empfunden.

Insgesamt ist „Bad Girls“ ein Beispiel für Donna Summers Fähigkeit, durch ihre Stimme und Texte Themen wie Sexualität und Weiblichkeit zu verarbeiten und dabei einen großen musikalischen Erfolg zu haben.

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Amii Stewart – Knock On WoodAmii Stewart – Knock On Wood

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„Knock On Wood“ ist ein Cover-Song der US-amerikanischen Sängerin Amii Stewart. Der Originaltitel stammt von Eddie Floyd und wurde 1966 veröffentlicht. Amii Stewarts Version erschien 1979 auf ihrem Album „Knock On Wood“.

Der Song handelt von einer Frau, die ihre Beziehung mit einem Mann beobachtet, der sie betrogen hat. Sie erinnert sich daran, dass er ihr einmal gesagt hatte, dass sie ihn nicht verlieren würde, wenn sie nur auf ihn klopfen würde (hence „knock on wood“). Nun, als er sie tatsächlich verliert, versucht sie, diese Worte wörtlich zu nehmen und ihn zurückzuholen.

Die Melodie ist eine Mischung aus Soul, Funk und Disco-Stil, typisch für die Musik der späten 1970er Jahre. Amii Stewarts Version wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts.

Der Song gilt als Klassiker der Disco-Ära und bleibt bis heute beliebt bei Fans dieser Musikrichtung und bei denen, die sich für Cover-Versionen interessieren.

Dire Straits – Sultans Of SwingDire Straits – Sultans Of Swing

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„Sultans of Swing“ ist der Titelsong und einer der bekanntesten Songs des britischen Rockbands Dire Straits. Der Song wurde 1978 auf dem Album „Dire Straits“ veröffentlicht und gilt als eines der besten Debütalben der Band.

Die Liedtexte sind von Mark Knopfler geschrieben und erz abbildet die Atmosphäre einer Jazzband in einem Pub in London. Der Song beginnt mit einer langen E-Gitarrenpassage, die den Klang einer Jazzband nachahmt und dann in einen Rocksong übergeht.

Der Text erzählt von zwei Musikern, die in einem Pub spielen und von der Szene um sie herum beobachten. Es gibt Anspielungen auf Alkohol, Frauen und die Lebensweise der Musiker in der Nachtkultur Londons.

Musikalisch ist der Song durch seine einzigartige Struktur geprägt. Die E-Gitarre spielt zunächst eine Jazz-Inspiration, bevor die restliche Band einsetzt und der Song in einen Rocksong übergeht.

„Sultans of Swing“ wurde zu einem der größten Hits der Band und gilt als einer der besten Songs der 1970er Jahre. Er erreichte Platz eins in mehreren Ländern und ist bis heute eines der bekanntesten Lieder von Dire Straits.

Der Song wird oft als Beispiel für den Einfluss des Jazz auf die Entwicklung des Rock verwendet und gilt als Klassiker der Genre-Mischung zwischen Jazz und Rock.

Frank Mills – Music Box DancerFrank Mills – Music Box Dancer

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„Music Box Dancer“ ist ein bekanntes Instrumentalstück von Frank Mills, das 1979 veröffentlicht wurde. Das Stück ist Teil der Filmmusik zum Musical „Y4:0“, aber es erhielt größere Aufmerksamkeit durch seine Verwendung im Film „Fame“ aus dem Jahr 1980.

Das Lied beginnt mit einem sanften, melodischen Piano-Thema, das sich langsam entwickelt und mehrere Themen enthält. Es wird oft als „Musikbox-Tanz“ bezeichnet, da es die Idee einer Musikbox aufgreift, die einen Tanz tanzt.

Die Komposition ist geprägt von:

– Einem leichten, flüstenden Rhythmus
– Vielseitigen Klavierarbeiten
– Einer emotionalen Melodie

Das Stück hat etwas Tröstliches und Romantisches, was es zu einem beliebten Hintergrundmusik für verschiedene Szenen macht.

In den 1980er Jahren war „Music Box Dancer“ eines der meistgespielten Instrumentalstücke in den USA und erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100 Chart.

Heute gilt es als Klassiker der Filmmusik und wird häufig bei verschiedenen Anlässen gespielt oder verwendet, insbesondere wenn eine melancholische oder romantische Atmosphäre geschaffen werden soll.

Die Komplexität und Schönheit der Komposition machen „Music Box Dancer“ zu einem faszinierenden Stück, das sowohl professionelle Musiker als auch Laien anspricht.