Die 70er 1970 Hotlegs – Neanderthal Man

Hotlegs – Neanderthal Man

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„Neanderthal Man“ ist ein psychedelischer Rock-Song der britischen Band Hotlegs aus dem Jahr 1970. Der Song wurde als Single veröffentlicht und ist Teil ihres Debütalbums „Hotlegs“.

Der Titel bezieht sich auf die Urmenschenart Homo neanderthalensis, was humorvoll mit der Vorstellung eines primitiven Menschen in der heutigen Gesellschaft verglichen wird.

Musikalisch ist der Song geprägt durch seine trippige Gitarrenriffs, einen hypnotischen Rhythmus und eine kraftvolle Basslinie. Die Vocals sind eingängig und erzaboschend, während der Refrain wiederholt den Satz „Neanderthal man, living in the Stone Age“ (Urmensch, lebst du noch im Steinezeitalter) singt.

Der Song gilt als Klassiker der Psychedelic-Rock-Musik der 1970er Jahre und hat sich auch heute noch als beliebter Retro-Hit etabliert. Er kombiniert Elemente von Rock, Pop und Psychedelia zu einem einzigartigen Sound, der Fans verschiedener Genres anspricht.

Die Texte sind oft absurde oder surreale Geschichten, die die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verwischt. Dies spiegelt das Experimentierfreudige und Kreative der Band wider und macht „Neanderthal Man“ zu einem fesselnden Höhepunkt in Hotlegs‘ Musikkarriere.

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Deep Purple – Black NightDeep Purple – Black Night

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„Black Night“ ist ein Klassiker der britischen Hard-Rock-Band Deep Purple aus dem Jahr 1971. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz eins in den UK-Charts. Er ist bekannt für seine einfache, aber effektive Struktur und die kraftvolle Gitarrenarbeit von Ritchie Blackmore.

Der Text handelt von einer mysteriösen Nacht, in der der Sänger eine Frau beobachtet, die sich auf einem Dach befindet. Die Liedtexte sind oft metaphorisch und offen für Interpretationen.

Musikalisch prägen das markante Keyboard-Solo von Jon Lord und die druckvollen Basslinien von Glenn Hughes den Sound des Songs. Die Gesangsstile von Ian Gillan variieren zwischen rauem Rock und melodischeren Passagen.

„Black Night“ gilt als eines der besten Werke der Band und bleibt bis heute ein beliebter Konzerttitel bei Live-Auftritten von Deep Purple. Seine einfache Struktur und die kraftvolle Musik machen ihn zu einem unvergleichlichen Hard-Rock-Klassiker.

The Beatles – Let It BeThe Beatles – Let It Be

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„Let It Be“ ist ein Lied der britischen Rockband The Beatles, das 1970 als Single und auf dem gleichnamigen Album veröffentlicht wurde. Das Lied wurde von Paul McCartney geschrieben und ist eine der bekanntesten und beliebtesten Songs der Band.

Die Texte handeln von Trost und Vergebung. Der Song beginnt mit den Worten „When I find myself in times of trouble / Mother Mary comes to me“, was auf Deutsch übersetzt bedeutet: „Wenn ich mich in schwierigen Zeiten wiederfinde / Kommt mir die Mutter Maria zu Hilfe“.

Der Refrain enthält die berühmten Zeilen „Let it be, let it be / Whisper words of wisdom, let it be / And when all the broken-hearted people living in the world agree / There will be an answer, let it be“. Auf Deutsch würde man sagen: „Lass es sein, lass es sein / Flüstere Weisheit zu, lass es sein / Und wenn alle traurigen Menschen auf der Welt zustimmen / Gibt es eine Antwort, lass es sein.“

Musikalisch ist „Let It Be“ gekennzeichnet durch einen einfachen, aber effektiven Chor und eine einfache Struktur, die den emotionalen Inhalt des Liedes unterstreicht. Die Melodie ist leicht zu singen und zu merken, was dazu beigetragen hat, dass der Song weltweit so beliebt geworden ist.

„Let It Be“ gilt als eines der besten Lieder der Beatles und eines der bedeutendsten Songs der Rockmusik überhaupt. Es wurde zu einem Klassiker und bleibt bis heute eine der bekanntesten Lieder der Band.

Robin Gibb – August OctoberRobin Gibb – August October

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„August October“ ist ein Lied von Robin Gibb, dem Sänger und Songwriter der Band Bee Gees. Der Song handelt von einer nostalgischen Reflexion über eine vergangene Liebschaft.

– Der Titel bezieht sich auf zwei Jahreszeiten, was die Thematik des Vergangenen und der Nostalgie unterstreicht.

– Der Song beginnt mit der Beschreibung eines herbstlichen Freitags und geht zurück zu Sommertagen, in denen die Sprecherin den Geliebten kennengelernt hat.

– Die Liedtexte beschreiben Bilder von Natur und Wetter, die die Stimmung und Emotionen verstärken.

– Es wird von Tränen und Weinen gesprochen, was auf die Traurigkeit und Sehnsucht hinweist.

Ein herbstlicher Freitag, so stürmisch
Ich kannte dich vom Juli bis September
Jetzt da ich auf einem Sandhügel sitze (denn mein Schloss aus Sand und Luft ist eingestützt)
Singe ich unser Lied dem Meer
August, Oktober
Mitte April, November, Mai
Lockende Hände verliehen dir Flügel
Ich weinte heute so sehr, dass die Tränen wie ein Vorhang schienen
Im August, Oktober, da wuchs das Gras
Rosarote Wolken an einem blauen Himmel und ich wollte dich

– Der Song ist typisch für Gibbs Soloarbeit, nachdem er die Bee Gees verlassen hatte.

– Die Melodie ist melancholisch und eindringlich, was der Thematik des Liedes entspricht.

– Es handelt sich um einen Balladen-Typus mit Refrain und Versen.

„August October“ ist ein Beispiel für Gibbs Fähigkeit, durch einfache Bilder komplexe Gefühle auszudrücken und eine Atmosphäre zu schaffen, die den Hörer in die Welt der Nostalgie und Sehnsucht entführt.