Die 70er 1978 10cc – Dreadlock Holiday

10cc – Dreadlock Holiday

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„Dreadlock Holiday“ ist ein hitparadenreicher Song der britische Band 10cc aus dem Jahr 1982. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 3 in den britischen Charts.

Der Text des Songs handelt von einem Urlaub auf Jamaika, wo der Protagonist Dreadlocks wachsen lässt und sich mit lokalen Musikern einlässt. Die Melodie ist eine Mischung aus Reggae-Rhythmen und popmusikalischen Elementen.

Musikalisch prägen die charakteristischen Gesangsstile der Bandmitglieder den Sound. Eric Stewart singt die Hauptstimme, während andere Bandmitglieder im Chor mitwirken.

Der Song gilt als einer der bekanntesten Hits von 10cc und bleibt bis heute ein beliebter Vertreter der Band in den Radiocharts.

Die B-Seite der Single war „It Doesn’t Make Sense (Instrumental)“.

„Dreadlock Holiday“ wurde auch für seine humorvollen Anspielungen auf Drogenkonsum und sexuelle Themen kritisiert, was zu Kontroversen führte.

Der Song ist Teil des Albums „Ten Out of Ten“, das 1981 erschien und weitere erfolgreiche Titel wie „The Things We Do for Love“ enthielt.

Insgesamt ist „Dreadlock Holiday“ ein kreativer und unterhaltsamer Beitrag von 10cc zu den Popmusik der Achtzigerjahre, der für seine einzigartige Mischung aus Rock, Reggae und Humor bekannt ist.

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„Let’s All Chant“ ist ein bekanntes Disco-Hit aus dem Jahr 1976, der von Michael Zager geschrieben und produziert wurde. Das Lied wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts.

Die Texte sind auf Englisch, aber das Refrain verwendet wiederholte Choräle und einfache Melodien, die leicht zu singen und zu mimen sind. Dies macht es zu einem beliebten Lied für Sportevents und Partys.

Das Stück beginnt mit einer Synthesizer-Melodie, gefolgt von einem einfachen Bassrhythmus und Schlagzeug. Die Instrumentierung bleibt relativ minimalistisch, was zur Einfachheit und Erreichbarkeit des Refrains beiträgt.

Der Song wurde oft bei Sportereignissen wie American Football Spielen gespielt, da er eine einfache, motivierende Melodie hat, die gut zum Tanzen und Singen geeignet ist.

„Let’s All Chant“ gilt als Klassiker der Disco-Ära und bleibt bis heute ein beliebtes Lied für verschiedene Anlässe, insbesondere bei Events, wo eine einfache, aber effektive Musik erforderlich ist.

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„Gitti und Erica“ ist ein Lied aus dem Soundtrack zur Fernsehserie „Heidi“. Das Lied wurde von dem deutschen Komponisten Heinz Thiele geschrieben und von der Sängerin Ingrid Peters gesungen.

Die Liedtexte handeln von zwei Freunden namens Gitta und Erica, die sich beobachten und ihre Gedanken austauschen. Der Text beschreibt ihre Freundschaft und ihre gemeinsamen Erlebnisse.

Das Lied wird von einer einfachen Melodie begleitet, die den kindlichen Charakter des Albums widerspiegelt. Die Gesangsstimme ist warm und verletzlich, was zum Gesamteindruck des Liedes beiträgt.

„Gitti und Erica“ ist ein liebevoller und einfacher Song, der gut zu dem Thema der Serie „Heidi“ passt. Er vermittelt eine positive Botschaft über Freundschaft und Kindheit.

Das Lied wurde als Teil des Soundtracks für die Fernsehserie verwendet und hat sich auch außerhalb der Serie beliebt gemacht. Es wird oft als Beispiel für deutsche Kinderlieder oder -songs genannt.

Die Musik und der Text von „Gitti und Erica“ passen gut zum Stil der Serie und tragen dazu bei, dass das Album als künstlerische Einheit wahrgenommen wird.

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„Oh Carol“ ist ein Lied der britischen Rockband Smokie, das 1975 veröffentlicht wurde. Der Song handelt von einer Beziehungskrise und einem Verlust. Die Texte beschreiben die Gefühle eines Mannes, der seine Partnerin Carol verloren hat und um sie weint.

Der Refrain wiederholt den Titel „Oh Carol“, während der Rest des Songs die Geschichte erz abbildet. Es wird angedeutet, dass Carol gegangen ist und der Sänger nicht weiß, warum oder wo sie hingegangen ist.

Die Melodie ist melodisch und leicht zu singen, was dem Song zu seinem Erfolg verhalf. „Oh Carol“ wurde zu einem der bekanntesten Hits von Smokie und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Band und der 70er-Jahre-Musik.

Der Song gilt als typisches Beispiel für den Softrock-Stil der späten 1970er Jahre und zeigt die Fähigkeit von Smokie, emotional ansprechende und einfache Lieder zu schreiben und aufzunehmen.