Die 70er 1978 Genesis – Follow You Follow Me

Genesis – Follow You Follow Me

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„Follow You Follow Me“ ist ein Lied der britischen Rockband Genesis aus dem Jahr 1980. Das Stück wurde als Titellied für den Science-Fiction-Film „Flash Gordon“ komponiert und war die erste Singleauskopplung des Albums „Duke“.

Der Song beginnt mit einem Orchestrieren, gefolgt von einem Synthesizer-Riff und einer einfachen Melodie auf der Gitarre. Die Texte sind eher lyrisch und beschreiben eine Beziehung zwischen zwei Menschen.

Musikalisch prägen Synthesizer und Streicher die Grundlage des Songs. Der Refrain ist leicht melodisch und wiederholt sich mehrfach im Laufe des Stücks.

Die Band verwendet hier einen deutlich anderen Sound als in ihren früheren Werken, was auf die damalige musikalische Entwicklung hinweist. „Follow You Follow Me“ gilt als eines der ersten erfolgreichen Experimente mit elektronischer Musik in der Popmusik der 1980er Jahre.

Das Lied erreichte Platz eins in Großbritannien und wurde auch in anderen europäischen Ländern erfolgreich. Es bleibt bis heute ein beliebtes Konzertstück bei Genesis-Konzerten und wird oft als Beispiel für ihre späte experimentelle Phase genannt.

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Showaddywaddy – I Wonder WhyShowaddywaddy – I Wonder Why

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„I Wonder Why“ ist ein Rock’n’Roll-Song, der ursprünglich von Dion und die Belmonts geschrieben wurde. Die Version von Showaddywaddy wurde 1974 aufgenommen und war Teil ihres zweiten Studioalbums „Showaddywaddy“.

Der Song beginnt mit einem kraftvollen Gitarrenriff und einem energischen Beat. Der Leadsänger Dave Bartram singt den Refrain mit seiner charakteristischen Stimme, während der Rest der Band den Chor unterstützt.

Lyrisch handelt es sich um eine Frage, die der Sänger an seine Geliebte richtet: „Warum fragst du mich, ob ich dich liebe?“ Er wiederholt diese Frage mehrfach, was die Melodie betont und dem Song eine einfache, aber effektive Struktur verleiht.

Die Musikalität des Stücks liegt in seinem Einfallsreichtum und seiner Fähigkeit, verschiedene Elemente zu kombinieren. Es enthält Einflüsse aus verschiedenen Genres wie Rockabilly, Country und British Invasion, was typisch für Showaddywaddys Stil ist.

„I Wonder Why“ wurde zu einem der bekanntesten Hits der Gruppe und bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der britischen Rockmusik der 1970er Jahre.

Peter Alexander – FeierabendPeter Alexander – Feierabend

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Hier ist eine Beschreibung des Liedes „Feierabend“ von Peter Alexander auf Deutsch:

„Feierabend“ ist ein beliebtes Lied des österreichischen Schlagersängers Peter Alexander. Es wurde 1959 veröffentlicht und gehört zu den bekanntesten Werken des Künstlers.

Das Lied beschreibt die Stimmung am Ende eines Arbeitstages, wenn sich der Mensch nach einer langen Zeit der Arbeit zur Ruhe setzt. Der Titel „Feierabend“ bedeutet wörtlich übersetzt „Festabend“, was auf die Freude und Erleichterung hinweist, die mit dem Ende der Arbeit einsetzt.

Die Melodie ist leicht und melodisch, während der Text lyrisch und poetisch gestaltet ist. Peter Alexander singt über die Sehnsucht nach einem angenehmen Abend, umgeben von Familie und Freunden, nachdem man die Anforderungen des Tages erfüllt hat.

Der Refrain wiederholt mehrfach das Hauptthema: „Jetzt ist Feierabend, jetzt ist Feierabend“. Diese Wiederholung verstärkt den Eindruck der Befreiung und des Glücks, das mit dem Einsetzen der Freizeit einhergeht.

„Feierabend“ gilt als Klassiker der Wiener Operettenmusik und wurde oft gecovert und neu interpretiert. Das Lied bleibt bis heute populär und wird häufig bei Veranstaltungen oder als Hintergrundmusik verwendet, die eine gemütliche Atmosphäre schaffen sollen.

Peter Alexanders Stimme und Interpretation tragen maßgeblich zum Erfolg des Liedes bei. Seine sanfte, warme Baritonstimme passt perfekt zur Melodie und verleiht dem Song eine besondere Intimität und Emotionalität.

Insgesamt ist „Feierabend“ ein Lied, das die Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung am Ende des Tages ausdrückt und damit viele Menschen anspricht, die nach einer anstrengenden Arbeit Heimweh nach einem angenehmen Abend verspüren.

J.J. Cale – CocaineJ.J. Cale – Cocaine

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„Cocaine“ ist ein Song des US-amerikanischen Musikers und Songwriters J.J. Cale, der 1976 auf seinem Album „Troubadour“ veröffentlicht wurde. Der Titel wurde später von Eric Clapton gecovert und erreichte große Popularität.

Der Text beschreibt die Auswirkungen von Kokain auf den Körper und Geist einer Person. Er schildert die Anfangsphase der Euphorie, gefolgt von Angst, Panikattacken und schließlich einem Gefühl der Verzweiflung und Ohnmacht.

Die Melodie ist einfach, aber effektiv, mit einer wiederholenden Gitarrenriff-Struktur und einem leicht schwankenden Rhythmus. Cales rauhe Stimme bringt die Emotionen des Liedes gut zur Geltung.

Der Song wird oft als eine kritische Auseinandersetzung mit der Drogenszene interpretiert, aber auch als eine persönliche Erfahrung des Künstlers. Die unverblümte Sprache und die direkte Ansprache des Hörers tragen dazu bei, dass das Lied trotz seiner düsteren Thematik eine gewisse Attraktivität ausübt.

„Cocaine“ gilt als eines von Cales bekanntesten Werken und hat sich durch die Coverversion von Eric Clapton zu einem Klassiker der Rockmusik entwickelt.