Die 70er 1977 ABBA – The Name Of The Game

ABBA – The Name Of The Game

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„The Name of the Game“ ist ein Popsong der schwedischen Gruppe ABBA, der 1977 veröffentlicht wurde. Das Lied wurde von Björn Ulvaeus und Stig Anderson geschrieben.

Die deutschen Worte sind kursiv hervorgehoben:

„In den Augen der Welt
Ich bin nur ein Mann
Mit einem Namen
Der mir gegeben wurde“

– Der Song beginnt mit einem markanten Synthesizer-Riff
– Die Melodie ist leicht und eingänglich
– Agnetha Fältskog singt die Hauptstimme
– Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholbar

Das Lied handelt von der Verletzlichkeit menschlicher Beziehungen und der Notwendigkeit, sich vor Schmerzen zu schützen. Die Titelzeile bezieht sich auf das Konzept, dass manche Menschen wie Spielkarten behandelt werden, deren Namen aufgedeckt werden können.

„The Name of the Game“ war ein großer kommerzieller Erfolg für ABBA und erreichte Platz eins in mehreren europäischen Ländern. Es gilt als eines der bekanntesten Lieder der Band neben Hits wie „Dancing Queen“ oder „Mamma Mia“.

Das Lied wurde in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet, darunter in der britischen Sitcom „Absolutely Fabulous“. Es bleibt ein beliebtes Cover-Lied bei Talent-Shows und Karaoke-Nächten.

– Der Song enthält einen ungewöhnlichen Basslauf im Refrain
– Die Instrumentierung ist minimalistisch, was dem Gesang Raum gibt
– Der Chor ist kurz und prägnant

„The Name of the Game“ ist ein Beispiel für ABBAs Fähigkeit, einfache Strukturen mit emotionaler Tiefe zu verbinden und damit Millionen von Hörern anspricht.

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„Auf dem Mond da blühn keine Rosen“ ist ein beliebter Schlager der griechischen Sängerin Vicky Leandros. Der Song wurde 1967 für den Eurovision Song Contest aufgeführt und gewann dort den ersten Platz.

Die Melodie ist melancholisch und beschreibt eine Traumszene auf dem Mond, wo Rosen nicht blühen. Der Text erz abbildet eine Sehnsucht und Verletztheit, die durch die unerreichbare Liebe zum Ausdruck kommt.

Der Song wurde zu einem Klassiker der griechischen Musik und hat sich auch international einen Namen gemacht. Vicky Leandros‘ Stimme und das emotionale Gefühl, das sie in den Song legt, machen „Auf dem Mond da blühn keine Rosen“ zu einem unvergesslichen Lied.

Die Komposition ist einfach und effektiv, mit einer wiederholten Melodie, die sich leicht einprägt. Der Refrain ist besonders erinnerungswürdig und hat sich in der Popkultur etabliert.

„Auf dem Mond da blühn keine Rosen“ bleibt eine der bekanntesten Eurovision-Sieger-Lieder und ein Beispiel für die Fähigkeit von Vicky Leandros, emotionale Songs mit einer einfachen Melodie zu verbinden.

Der Song hat sich auch in der deutschen Sprache durchgesetzt und wird oft bei Musikveranstaltungen oder als Cover-Version von anderen Künstlern aufgeführt.

Insgesamt ist „Auf dem Mond da blühn keine Rosen“ ein Klassiker der europäischen Popmusik, der durch seine Melodie und die emotionale Botschaft von Vicky Leandros weiterhin gefeiert wird.

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„Another Funny Honeymoon“ ist ein hitparadenstarker Song aus dem Jahr 1976, der von dem britischen Sänger und Songwriter David Dundas geschrieben wurde. Der Titel bezieht sich auf den traditionellen englischen Brauch, dass Ehemänner ihre neuen Ehefrauen zum Hochzeitstag mit einem lustigen oder sogar unangenehmen Erlebnis überraschen.

Der Song beginnt mit einer humorvollen Beschreibung dieser Tradition, bevor er sich auf die eigentliche Geschichte konzentriert – eine Frau, die von ihrem neuen Mann zum Hochzeitstag als „lustige Braut“ entführt wird. Die Liedtexte sind voller Wortspiele und Anspielungen auf diese Tradition.

Musikalisch ist der Song ein typisches Beispiel für den britischen Pub-Rock der 1970er Jahre mit einer einfachen, aber effektiven Melodie und einem eingängigen Refrain. Der Song wurde zu einem Klassiker des britischen Pop und erreichte Platz eins in den UK Singles Charts im Jahr 1976.

David Dundas schrieb den Song für seine Band, die zuvor bereits einige kleinere Hits hatte. „Another Funny Honeymoon“ war jedoch der größte Erfolg seiner Karriere und etablierte ihn als einen der führenden Songwriter und Sänger der britischen Musikszene der 1970er Jahre.

Der Song wurde auch international erfolgreich und erreichte Platz 15 in den US Billboard Hot 100 Charts. Er bleibt bis heute ein beliebter Klassiker des britischen Pop und wird oft bei Radio-Playlists und auf Musikcompilations verwendet.