Die 70er 1977 Showaddywaddy – Under The Moon Of Love

Showaddywaddy – Under The Moon Of Love

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„Under The Moon Of Love“ ist ein Rock’n’Roll-Song, der 1976 von Showaddywaddy aufgenommen und veröffentlicht wurde. Der Song ist eine Coverversion des gleichnamigen Liedes von Curtis Lee aus dem Jahr 1960.

Die deutsche Übersetzung des Titels bedeutet wörtlich „Unter dem Mond der Liebe“. Das Original von Curtis Lee war ein Hit in den USA und Großbritannien und gilt als einer der ersten Rockabilly-Hits der 1960er Jahre.

Showaddywaddy nahm das Lied für ihren zweiten Album auf und machte es zu einem weiteren Erfolg. Ihre Version behält die ursprüngliche Struktur und Melodie bei, aber mit leicht modifizierten Texten.

Der Song beginnt mit einem kraftvollen Gitarrenriff und einem energiegeladenen Refrain. Die Lyrics erz abbilden eine Szene unter dem Vollmond, wo zwei Liebende sich begegnen und ihre Gefühle austauschen.

„Under The Moon Of Love“ wurde zu einem der bekanntesten Songs von Showaddywaddy und bleibt bis heute ein beliebter Klassiker des britischen Rock’n’Roll der 1970er Jahre.

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„Porque Te Vas“ ist ein melancholisches Lied von der maltesischen Sängerin Jeanette Dimech. Die spanische Titelübersetzung bedeutet auf Deutsch „Warum gehst du?“ oder „Weshalb gehst du?“

Das Lied handelt von einer tiefen Verletzung und dem Gefühl des Verlusts. Die Sängerin singt davon, dass ihre Geliebte ihn verlassen hat und er nicht versteht, warum sie ihn verlassen möchte.

Die Musik ist mit einer einfachen, aber emotionalen Melodie versehen, die das Traurigkeit und Verzweiflung der Texte widerspiegelt. Der Gesang von Jeanette Dimech ist dabei sehr expressiv und drückt die Emotionen des Liedes eindringlich aus.

„Porque Te Vas“ wurde zu einem der bekanntesten Lieder von Jeanette Dimech und hat sich auch international einen Namen gemacht. Es wird oft als Beispiel für maltesische Musik verwendet und hat einen wichtigen Beitrag zur Popularisierung der maltesischen Kultur geleistet.

Das Lied ist eine bewegende Darstellung der Schmerzen des Verlusts und der Unfähigkeit, jemanden zu verstehen, der uns verlässt. Es berührt viele Menschen aufgrund seiner Ehrlichkeit und Emotionalität.

ABBA – Money, Money, MoneyABBA – Money, Money, Money

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„Money, Money, Money“ ist ein Lied der schwedischen Popgruppe ABBA, das 1976 veröffentlicht wurde. Der Song wurde von Björn Ulvaeus und Stig Anderson geschrieben und ist Teil des Albums „Arrival“.

Die Texte handeln von finanziellen Sorgen und dem Streben nach Wohlstand. Die Hauptfigur des Liedes beschreibt ihre finanzielle Situation und drückt den Wunsch aus, mehr Geld zu verdienen.

Musikalisch ist es ein typisches ABBA-Stück mit einem einfachen, aber effektiven Refrain und einer leicht melodischen Komposition. Der Song verwendet auch einige humorvolle Elemente, wie die wiederholte Erwähnung von „money, money, money“ im Refrain.

„Money, Money, Money“ war ein großer kommerzieller Erfolg für ABBA und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland. Es gilt als eines der bekanntesten Lieder der Gruppe neben Hits wie „Dancing Queen“ oder „Mamma Mia“.

Jean-Michel Jarre – Oxygene IVJean-Michel Jarre – Oxygene IV

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„Oxygene IV“ ist der vierte Track aus dem Album „Oxygene“ von Jean-Michel Jarre, einem französischen Musiker und Komponisten bekannt für seine elektronische Musik.

Der Song beginnt mit einer leisen, atmosphärischen Melodie, die langsam wächst und sich entwickelt. Charakteristisch für Jarres Stil sind die kraftvollen Synthesizerklänge und die dynamischen Klangfarben.

Die Komposition erzeugt ein Gefühl von Raum und Bewegung, was typisch für Jarres Konzeptalbum „Oxygene“ ist. Der Titel „IV“ deutet darauf hin, dass es Teil einer Reihe von vier Teilen ist, die zusammen das Konzept des Albums vermitteln sollen.

Musikalisch lässt sich „Oxygene IV“ als eine Mischung aus Ambient, Electronic und New Age Musik beschreiben. Die Länge beträgt etwa 4 Minuten und 24 Sekunden.

Jarre nutzt hier seine Fähigkeit, Emotionen über klare, einfache Melodien und Rhythmen zu vermitteln. Der Song schafft einen Zustand der Ruhe und des Gleichgewichts, was ihn zu einem beliebten Stück in seiner Diskografie macht.

„Oxygene“ ist ein Album, das 1976 erschienen ist und als eines der ersten Konzeptalben der Elektronischen Musik gilt. Es wurde größtenteils im Studio aufgenommen und verwendet innovative Techniken für die damalige Zeit.

Jarre hat dieses Werk als Hommage an die menschliche Erfahrung der Bewusstseinserweiterung konzipiert. Jeder Track repräsentiert einen verschiedenen Aspekt dieser Erfahrung, wobei „Oxygene IV“ möglicherweise den Höhepunkt oder die Krönung dieser Reise darstellt.

Insgesamt ist „Oxygene IV“ ein Beispiel für Jarres Fähigkeit, durch minimalistische Kompositionen komplexe emotionale Zustände hervorzurufen und damit Zuhörer in eine Welt der Stille und des Kosmischen zu entführen.