Die 70er 1977 Thelma Houston – Don’t Leave Me This Way

Thelma Houston – Don’t Leave Me This Way

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„Don’t Leave Me This Way“ ist ein hitparadenstarker Disco-Song aus dem Jahr 1976, der von den Sängern Thelma Houston und The Commodores aufgenommen wurde. Der Song wurde als Duett zwischen Houston und Lionel Richie (als Sänger der Commodores) aufgenommen.

Der Titel ist eigentlich ursprünglich ein Lied von Harold Melvin & The Blue Notes aus dem Jahr 1975 gewesen. Die Version von Thelma Houston wurde jedoch viel erfolgreicher und gilt heute als Klassiker der Disco-Ära.

Der Song handelt von einer Frau, die ihre Beziehung retten möchte und ihren Partner nicht gehen lassen möchte. Sie fleht ihn an, bei ihr zu bleiben und nicht fortzugehen („don’t leave me this way“).

Die Musik ist ein typisches Beispiel für den Disco-Stil der 1970er Jahre mit einem pulsierenden Rhythmus, Synthesizer-Sounds und einem Refrain, der sich wiederholt und wiederholt.

Thelma Houstons Version wurde zu einem der erfolgreichsten Disco-Songs aller Zeiten und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland. Der Song ist auch bekannt für seine einprägsamen Gesangsaufnahmen von Thelma Houston und Lionel Richie.

„Heute gilt ‚Don’t Leave Me This Way‘ als einer der größten Disco-Hits aller Zeiten und bleibt eine beliebte Party-Musik bis heute.“

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Bay City Rollers – It’s A GameBay City Rollers – It’s A Game

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„It’s A Game“ ist ein Lied der schottischen Boyband Bay City Rollers, das 1974 veröffentlicht wurde. Der Song handelt von einer Beziehungskrise und dem Gefühl der Verletzung durch einen Partner.

Die Texte beschreiben die emotionale Verwirrung und den Schmerz, die mit einem möglichen Ende einer Beziehung einhergehen. Der Refrain wiederholt mehrmals den Titel „Es ist ein Spiel“, was auf die Idee hinweist, dass Liebe und Beziehungen oft wie ein Spiel erscheinen können, bei dem man gewinnen oder verlieren kann.

Der Song wird von einer einfachen, aber effektiven Melodie begleitet, die typisch für die Popmusik der 1970er Jahre ist. Die Gesangsstile der Bandmitglieder sind klar hörbar, wobei der Leadsänger den Hauptteil übernimmt.

„It’s A Game“ war einer der größten Hits der Bay City Rollers und erreichte in vielen Ländern die Top 10 der Charts. Er bleibt bis heute eines der bekanntesten Lieder der Gruppe und ein Klassiker der Popmusik der 1970er Jahre.

Der Song wurde auch als Single veröffentlicht und ist auf verschiedenen Alben der Bay City Rollers enthalten, darunter ihrem Album „Bay City Rollers“.

Jean-Michel Jarre – Oxygene IVJean-Michel Jarre – Oxygene IV

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„Oxygene IV“ ist der vierte Track aus dem Album „Oxygene“ von Jean-Michel Jarre, einem französischen Musiker und Komponisten bekannt für seine elektronische Musik.

Der Song beginnt mit einer leisen, atmosphärischen Melodie, die langsam wächst und sich entwickelt. Charakteristisch für Jarres Stil sind die kraftvollen Synthesizerklänge und die dynamischen Klangfarben.

Die Komposition erzeugt ein Gefühl von Raum und Bewegung, was typisch für Jarres Konzeptalbum „Oxygene“ ist. Der Titel „IV“ deutet darauf hin, dass es Teil einer Reihe von vier Teilen ist, die zusammen das Konzept des Albums vermitteln sollen.

Musikalisch lässt sich „Oxygene IV“ als eine Mischung aus Ambient, Electronic und New Age Musik beschreiben. Die Länge beträgt etwa 4 Minuten und 24 Sekunden.

Jarre nutzt hier seine Fähigkeit, Emotionen über klare, einfache Melodien und Rhythmen zu vermitteln. Der Song schafft einen Zustand der Ruhe und des Gleichgewichts, was ihn zu einem beliebten Stück in seiner Diskografie macht.

„Oxygene“ ist ein Album, das 1976 erschienen ist und als eines der ersten Konzeptalben der Elektronischen Musik gilt. Es wurde größtenteils im Studio aufgenommen und verwendet innovative Techniken für die damalige Zeit.

Jarre hat dieses Werk als Hommage an die menschliche Erfahrung der Bewusstseinserweiterung konzipiert. Jeder Track repräsentiert einen verschiedenen Aspekt dieser Erfahrung, wobei „Oxygene IV“ möglicherweise den Höhepunkt oder die Krönung dieser Reise darstellt.

Insgesamt ist „Oxygene IV“ ein Beispiel für Jarres Fähigkeit, durch minimalistische Kompositionen komplexe emotionale Zustände hervorzurufen und damit Zuhörer in eine Welt der Stille und des Kosmischen zu entführen.

Manhattan Transfer – Chanson D’amourManhattan Transfer – Chanson D’amour

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„Chanson D’amour“ ist ein bekannter Song der amerikanischen Vocal-Jazz-Band The Manhattan Transfer. Der Titel stammt ursprünglich aus dem Musical „Kiss Me, Kate“ von Cole Porter und wurde für die Band neu arrangiert.

Der Song beginnt mit einer melancholischen Melodie auf einem Akkordeon, gefolgt von einem eleganten Jazz-Solo auf der Klarinette. Die Manhattan Transfer singen den Text in französischer Sprache, was dem Lied einen exotischen Touch verleiht.

Die Gesangsteile sind von der Band geteilt: Tim Hauser und Laurel Massé übernehmen die Hauptstimmen, während Janis Siegel und Alan Paul unterstützende Harmonien liefern. Ihre Stimmen vermischen sich zu einem reichhaltigen Klang, der zwischen klassischer Gesangskunst und modernem Jazz schwankt.

Das Arrangement erinnert an die Swing-Jahre der 1930er und 1940er, mit einem Orchester, das Posaunen, Trompeten und Saxophone kombiniert. Gleichzeitig enthält es auch Elemente zeitgenössischer Jazzmusik der 1980er Jahre, wie beispielsweise die Verwendung elektronischer Instrumente im Hintergrund.

„Chanson D’amour“ wurde 1981 als Single veröffentlicht und erreichte Platz 4 in den Billboard Hot 100 Charts. Es war einer der größten Erfolge der Manhattan Transfer und etablierte sie als führende Gruppe in der Revival-Bewegung der 1980er Jahre.

Der Song wird oft als Beispiel für die Fähigkeit der Manhattan Transfer genannt, traditionelle Jazzstandards mit modernen Arrangements und Interpretationen zu verbinden. Er zeigt ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu verschmelzen und dabei eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, die sowohl nostalgisch als auch innovativ ist.