„December, 1963 (Oh, What A Night)“ ist ein Klassiker der italoamerikanischen Popmusik aus dem Jahr 1975. Das Lied wurde von Bob Gaudio und Judy Parker geschrieben und war Teil des Soundtracks zum Film „The Rose Tattoo“.
Die Titelzeile bezieht sich auf die Nacht vom 4. bis 5. Dezember 1963, als John F. Kennedy nach seiner Ermordung starb. Die Handlung spielt jedoch nicht direkt mit diesem historischen Ereignis zusammen.
Das Lied erz abbildet einen Mann, der seine Ex-Freundin besucht und versucht, sie zurückzugewinnen. Er erinnert sich an ihre gemeinsamen Erlebnisse und bittet um eine zweite Chance.
Musikalisch ist das Stück durch seine kraftvolle Choräle, klare Gesangsstimmen und eine einfache aber effektive Melodie gekennzeichnet. Es wurde zu einem der bekanntesten Hits der Gruppe The Four Seasons und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts.
Der Song gilt auch als einer der besten Songs aller Zeiten und wurde in verschiedene Filmmusiken und Werbespots verwendet. Er bleibt bis heute ein beliebtes Cover-Stück für viele Künstler und wird oft bei Konzerten gespielt.
Insgesamt ist „December, 1963 (Oh, What A Night)“ ein emotionales Lied über Liebe, Verlust und die Sehnsucht nach Vergangenheit, das durch seine einfache Struktur und die kraftvollen Stimmen der Sänger überzeugt.
Smokey – Don’t Play Your Rock ‚N‘ Roll To Me ist ein Lied der Band Smokey aus dem Jahr 1975. Das Lied wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts.
Die Texte des Songs beschreiben eine Beziehungskrise und die Verzweiflung einer Person, die von seinem Partner betrogen worden ist. Er bittet darum, dass dieser nicht mehr Rockmusik hört, da sie ihn nur an seine Vergangenheit erinnert.
Der Refrain wiederholt immer wieder die Zeile „Don’t play your rock ’n‘ roll to me“, was auf Deutsch übersetzt bedeutet: „Hör nicht deine Rockmusik mir“.
Das Lied gilt als Klassiker der AOR (Adult Oriented Rock) Musik und wird oft bei Radiohits und Playlisten verwendet. Es hat sich auch in der Popkultur etabliert und wurde in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet.
Die Melodie ist einfühlsam und kraftvoll, mit einem markanten Gitarrenriff und einem emotionalen Gesangsstil. Der Song zeigt die Fähigkeiten der Band, zwischen Rock und Softrock zu pendeln und dabei einen einzigartigen Sound zu schaffen.
Spiel mir nicht deinen Rock ’n‘ Roll vor
Das ist nicht, wie es sein sollte
Ich bin nicht so dumm, dass ich nicht sehe
Lass es einfach liegen und lass es sein
Also, spiel nicht deinen Rock ’n‘ Roll, nein
Spiel nicht deinen Rock ’n‘ Roll, nein
Nun, ich weiß, du denkst, ich bin doof, dass ich hinter dir herlaufe
Aber ich hatte die Hoffnung, du würdest dich noch ändern von dem, wie du anfangs warst
Aber was du sagst, hört sich für mich an wie Rock ’n‘ Roll-Lügen
Und sie sind so ausgeleiert wie eine alte Single-Schallplatte
Und du kannst nicht glauben, damit unsere Liebe zu erhalten
Also, spiel mir nicht deinen Rock ’n‘ Roll vor
Nun, ich glaube, du hast mich eine Weile zum Narren gehalten
Mit deinen auffordernden Blicken und deinem Mona-Lisa-Lächeln
Aber dein Rock ’n‘ Roll passt für mich nicht mehr in die Zeit
Geh und sing deine Verse einem andern vor, der vielleicht
Der Narr sein könnte, den du in mir immer gesehen hast
– Der Titel des Liedes lautet auf Deutsch „Spiel mir nicht deinen Rock ’n‘ Roll vor“.
– Das Lied handelt von einer Beziehungskrise und der Verzweiflung einer Person, die von ihrem Partner betrogen worden ist.
– Der Refrain wiederholt immer wieder die Zeile „Spiel mir nicht deinen Rock ’n‘ Roll vor“.
– Die deutsche Übersetzung behält die Struktur und den Rhythmus des Originals weitgehend bei.
Dieses Lied von Smokey ist eine emotionale Klage über eine bestrigte Beziehung. Die Hauptfigur bittet ihren Partner, aufzuhören, Rockmusik zu hören, da diese Erinnerungen an ihre Vergangenheit und die Tatsache wachruft, dass er sie betrügt. Der Song zeigt die Verzweiflung und den Schmerz einer Person, die sich nicht verstanden fühlt und um eine Wiedergutmachung bemüht ist.
„Get Up And Boogie (That’s Right)“ ist ein Disco-Hit aus dem Jahr 1976 der deutschen Band Silver Convention. Der Song wurde von Danny Sullivan und Peter Kent geschrieben und produziert.
Die Titelzeile „Get Up And Boogie“ wird wiederholt, um die Energie und Bewegung des Liedes zu betonen. Es handelt sich um einen fröhlichen, upbeat Track mit einer einfacheren Melodie und einem leicht verständlichen Text.
Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt den Haupttitel mehrmals. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Keyboards, Gitarre und Schlagzeug, was typisch für die Disco-Musik dieser Zeit war.
Der Song wurde weltweit erfolgreich und erreichte Platz 1 in Deutschland und Platz 25 in den US Billboard Hot 100 Charts. Er gilt als Klassiker der Disco-Ära und bleibt bis heute beliebt bei Fans dieser Musikrichtung.
Silver Convention war eine deutsche Disco-Band, die Ende der 1970er Jahre einige internationale Erfolge feiern konnte. Neben „Get Up And Boogie“ gelang ihnen auch der Hit „Fly Robin Fly“.
Der Song wurde in verschiedenen Versionen veröffentlicht, darunter eine Single-Version und eine Album-Version auf dem Album „Save Me“. Die Single-Version enthält einen kurzen Gesangssolo am Anfang des Songs, während die Albumversion diesen Teil auslässt.
„Get Up And Boogie (That’s Right)“ ist ein Beispiel für die Euphorie und den Tanzdrang, der typisch für Disco-Musik war. Der Song hat sich als Zeitdokument der Disco-Ära bewahrt und bleibt ein beliebter Tanzsong bis heute.
„Julie Anne“ ist ein Popsong, der 1975 von dem britischen Sänger Kenny veröffentlicht wurde. Das Lied wurde als Singleauskopplung vertrieben und erschien auf einer 7-Zoll-Single unter dem Label RAK Records .